Nur, um noch mal auf das Thema zurück zu kommen: Ich erkenne an den Toiletten immer, dass ich wieder zurück in (Servicewüste) Deutschland bin
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Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
Hallo
es hieß in der weiteren Erläuterung, daß sie die Ruhe in diesem Canyon so sehr liebte, über die Todesart konnte ich nichts finden
VG
Utahfan
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
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Der Jenny Canyon ist recht kurz, aber sehenswert . Schade, dass er bei euch geschlossen war.
Das war nur ein Schnupperbesuch im Snow Cyn, denn wir werden den Park auf dem Rückweg nochmals ausführlich besuchen .
Danke für die Info. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Jenny dort selbst aus dem Leben geschieden ist.
Auch gut, vor allem wegen der Preise für eine kurze Nutzung.
Ich hatte auch schon mehrmals recherchiert, doch irgendwie herrscht Stillschweigen darüber. Deshalb auch meine oben geäußerte Vermutung ...
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
LG Manu
NY+ Florida 2007 NY 2010 Florida 2012/13 NY 2013 CA,AZ,NM,NV 2014 DC,VA,MD,DE,Philly, NY 2016 + Silvester SFO, Las Vegas, LA
Washington DC, Philly, VA, NC, Georgia 2018
Wie schon erwähnt, du musst bis spätestens 15. März oder wieder ab siehe nächster Beitrag (2. Juni - DANKE für die Info, Bernhard ) dort sein. So habe ich das gerade auch in der Parkbroschüre gelesen. Der Johnson Canyon wird aber erst ab 1. November geöffnet.
Der Snow Canyon bietet viele und vor allem abwechslungsreiche kurze Hikes. Ich hatte den Park auch Jahre auf der Liste .
Geändert von Ilona (04.08.14 um 16:39 Uhr)
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Snow Canyon
Seasons/Open Hours
Year-Round - 6:00 am to 10:00 pm. No holiday closures.
Jenny's Canyon - (Closed March 31 to June 1) -One-half mile. Easy, level with few slopes and steps. Trail leads to a narrow, sculpted canyon then splits with rock stair steps to offer a scenic overlook. aus Wikipedia
Jenny’s Canyon is closed annually from March 15 to June 1 andere Fundstelle
This trail is closed annually from March 15th, to June 1st. nach Utah.com
also das sind alle unterschiedlich gefundenen Öffnungszeiten
VG
Utahfan
09.03.12 - Ein runder Tag
Molen Reef Concretions, Hamburger Rocks, Ghoul Gulch und der Little Grand Canyon im San Rafael Swell
Damit wir dieses Tagesprogramm schaffen, sind wir früh aufgestanden und haben als Selbstversorger erst einmal den Frühstückstisch gedeckt. Da die Cabin zur Tankstelle gehört, war wahrscheinlich bewusst keine Kaffeemaschine in der Cabin. Ich bin dann zur Tanke und habe uns mit jeweils einem Becher brauner Brühe versorgt . Nach einem kleinen Frühstück mit deutscher Marmelade, Nuss-Nugat-Creme, Cornflakes, Honig ... habe ich noch schnell die Sandwiches zum Mitnehmen mit Putenbrust, Käse und Tomaten belegt.
Punkt 8 Uhr starteten wir aus dem verschlafenen Nest Ferron zuerst in Richtung Moore.
Es war noch sehr kühl am Morgen, doch der Himmel war wolkenlos und so konnten wir endlich im 3. Anlauf, nachdem es in den vergangenen Jahren nie geklappt hat, die Molen Reef Concretions erreichen.
Dazu fährt man einige Meilen auf der asphaltierten Moore Road, bis man zum Abzweig in eine unbefestigte Straße kommt.
Schon von weitem kann man in einer grauen Gesteinsschicht unter dem Rim sonderbare Kugeln erkennen.
Doch zuerst mussten wir nach 2,4 Meilen auf der Dirt Road durch eine Wash und besonders hier und auf den folgenden 1,4 Meilen ist unbedingt ein hoher Radstand (HC) erforderlich.
Die 1,4 Meilen waren, so hätte der Pilot gesagt , very bumpy und wir mussten im Schritttempo fahren. Doch es lohnt sich , denn sobald man geparkt hat
ist man den Riesenkugeln ganz nah.
Mein Herkules konnte es mal wieder nicht lassen und kletterte nach oben.
Unterhalb der Kugeln gibt es noch dieses:
Von diesem Gebiet waren wir total begeistert. Es ist beeindruckend, wie die Kugeln nebeneinander gereiht in diese Gesteinsschicht liegen. Wer hat die da bloß rein geschossen ?
Nach einer halben Stunde Aufenthalt machten wir uns auf den Weg zu unseren weiteren Zielen. Zwischendurch stoppten wir noch kurz an der Moore Road und schauten uns die Petroglyphen an.
Wahrscheinlich wimmelte es in der Gegend von Schlangen, da dies ein beliebtes Motiv war. Wir haben zum Glück keine gesehen.
Wir fuhren wieder zurück nach Ferron und von dort aus nach Castle Dale, einem weiteren Nest in Utah's Provinz, aber immerhin mit einem Kohlekraftwerk.
Kurz nach Castle Dale zweigt eine sehr gute Dirtroad bis nach Green River ab und die wollten wir fahren.
Und da gibt es die Hamburger Rocks. Dazu zweigt man bei den White Rocks
rechts ab und folgt 2,8 Meilen der Dirt Road. Die hat zwar einige Dips, doch sie ist gut zu befahren. Dann sind aber für die letzten 0,2 Meilen HC nötig oder man stellt das Auto ab und läuft das kurze Stück.
Von den Hamburger Rocks aus sind es noch ca. 20 Minuten Fußmarsch bis zu einem weiteren Ziel, der Ghoul Gulch. Das Gebiet erinnert an das Goblin Valley, doch es ist nicht so leicht zugänglich.
Als wir kurz nach 12 Uhr wieder beim Auto waren, haben wir inmitten der Hamburger Rocks Hunger bekommen und erst einmal unsere Sandwiches verputzt.
Gut gestärkt ging es auf der Dirt Road weiter bis zum Wedge Overlook, auch Little Grand Canyon genannt.
War das herrlich dort oben, doch wir hatten noch einige Meilen bis Green River vor uns. Die Fahrt durch den Buckhorn Draw ist auch eine Augenweide und gleicht dem Long Canyon in Richtung Burr Trail.
In der Buckhorn Wash befindet sich das Pictograph Panel.
Dann geht es an der San Rafael Bridge vorbei
mit Blick auf den Bottleneck Peak.
Zum Schluss folgte noch ein eher wenig interessanter Streckenabschnitt bis zur Interstate Auffahrt 131.
Gegen 16 Uhr erreichten wir Green River und checken im River Terrace Inn ein. Wir bekamen ein Zimmer mit Riverblick. Das war die schönste Unterkunft der ganzen Reise .
Der gesamte Tag war einfach unbeschreiblich schön und nach einem leckeren Steak im angrenzenden Tamarisk-Restaurant waren wir rundherum zufrieden.
Unterkunft: River Terrace Inn, Green River
Note: sehr gut :thumb:
Preis: 91,49 $ inkl. Tax und einem super Frühstück
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Sehr schöner Tag
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
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Außergewöhnliche Ziele
LG Pietja
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Hallo Ilona,
habe ich da was überlesen? Aber wie kommt Ihr auf alle diese Ziele? Da ist ja eines interessanter als das nächste. Und von vielen Deiner Ziele habe ich noch nie was gehört oder gelesen.
Wunderschöne Bilder machst Du.
LG
Beate
...in der Tat!
Sag mal, wie kommt man nur auf solche Ziele? So völlig "off the beaten track"!
Ihr eiert durch Gegenden, die sonst wohl kaum jemand kennt...obwohl Castle Dale immerhin Kreisstadt ist
Mal ganz unter uns Betschwestern, liebe Ilona, zahlt der Staat Utah eigentlich gut...??? So als Vertreterin des Fremdenverkehrsamtes von Utah???
Wieder tolle Bilder!
Wieder kurzweilige Beschreibungen!
Ich bin gegeistert
Gruß aus der Stadt der Verdauung (Darmstadt), na ja, aus der Nähe
Günter
- even a bad day on vacation beats a good day at work -
Gell
Die sind halt noch nicht so überlaufen .
Nein, du hast nichts überlesen, denn die Ziele hatte ich doch schon im Ordner . Immer wenn ich im Netz auf irgendeine interessante Location stoße, dann wandert die in den Ordner. Ich trage die Infos aus Foren (auch amerikanische) und zum Teil aus amerik. Hiking-Büchern (z. B. den Kelsey) zusammen.
Das Kompliment zu den Bildern gebe ich gerne an Heiko weiter, denn dafür ist er zuständig.
Schön wär's. Du bringst mich erst jetzt auf diese Geschäftsidee ... .
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Einfach beeindruckend was ich hier bei dir zu sehen bekomme! Aber ich glaub die letzte Strasse wär ich nicht gefahren... Toll das ihr es gemacht habt. SOnst wären uns die spektakulären Eindrucke verwehrt geblieben
LG Manu
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Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
10.03.12 - Farnsworth & Chute Canyon, Morning Glory Bridge bei Moab
Um Punkt 6 Uhr waren wir an diesem Morgen im Frühstücksraum vom River Terrace Inn. Zwei Mexikaner stürmten auf uns zu und fragten, was wir gerne zum Frühstück hätten. Der eine zählte in einer Windeseile alle möglichen Variationen einschließlich der mexikanischen auf und damit er damit aufhört bestellten wir der Einfachheit halber nur Scrambled Eggs. Den Rest konnte man sich vom Buffet nehmen und das war so umfangreich und lecker, dass wir nicht widerstehen konnten .
Um 7 Uhr waren wir in Richtung Goblin Valley unterwegs und hielten kurz an der Interstate. Das wäre bei uns unvorstellbar, doch dort waren morgens kaum Fahrzeuge unterwegs.
Wir fuhren weiter bis zum Abzweig Goblin Valley, bogen aber rechts auf eine Dirt Road ab und fuhren weitere 2,3 Meilen bis zur Parkmöglichkeit. Nach einer Meile kreuzt man den North Temple Wash und danach weißt ein Schild darauf hin, dass ab hier die Piste nicht mehr instand gehalten wird. Wir konnten allerdings keinen Unterschied feststellen . Aber eine heikle Stelle gibt es zwischendurch. Mit HC und im Schritttempo war das jedoch kein Problem.
Kurz darauf ist man am Trailhead zum Farnsworth Canyon.
Um zum Canyon Eingang zu kommen, muss man in eine Wash hinabsteigen.
Von dort aus folgt man der Wash und ist schnell in den Narrows.
Der kleine Slot Canyon ist recht breit und nicht so interessant wie z. B. der Little Wild Horse Canyon. Nach den Narrows durchsteigt man einige Hindernisse.
Das Gebiet vor den Narrows mit den versteinerten Sandhügeln fanden wir jedoch viel interessanter.
Nach einer Stunde und 20 Minuten waren wir wieder am Auto. An der Kreuzung fuhren wir nun weiter in Richtung Temple Mountain und sind dort links in die Behind-the-Reef-Road abgebogen.
Unser nächstes Ziel war der Chute Canyon, den wir nach 6,3 Meilen auf der unbefestigten Straße erreichten.
Der Chute Canyon zeigt anfangs dieses typische Riffgestein,
aber mit dem benachbarten Crack Canyon kann er nicht mithalten.
Nach einer Stunde herausforderungsfreiem meditativem Gehen (das ist der Zustand, in dem man über die eigenen Füße stolpert ) in großartiger Kulisse
sind wir zurück gelaufen.
Wir fuhren nach Moab weiter und weil es noch so früh war, bogen wir an der UT128 ab. Unser nächstes Ziel war der Negro Bill Canyon mit der Morning Glory Bridge.
Nach 3,1 Meilen waren wir am Parkplatz und dieser war an einem sonnigen Samstag natürlich voll. Sandy hat sich dazwischen gequetscht und wir konnten nochmals die Wanderschuhe anziehen .
Der Weg durch den Negro Bill Canyon führt am Creek entlang
und dieser muss auf dem Hin- und Rückweg jeweils 8 x überquert werden.
Das ist aber ganz unproblematisch, da der Bach nicht tief ist.
Es ist unglaublich, wie viele Frauen uns in Badelatschen entgegen gekommen sind. Wir kamen uns in den Wanderschuhen richtig deplatziert vor .
Aber vor den Ladies, denn in diesem unebenen Gelände und dazu noch die glitschigen Steine über den Creek, da hätte ich mir in Flip Flops garantiert die Beine gebrochen.
Eine kurzer Absatz muss überwunden werden, dann ist es nur noch ein kurzes Stück bis zur imposanten Steinbrücke.
Leider waren wir am Nachmittag dort und die Brücke war im Schatten.
Nachdem die Brücke ausgiebig abgelichtet und gefilmt war, machten wir uns auf den Rückweg,
denn wir hatten uns eigentlich mit Astrid und Christian in der Moab Brewery verabredet.
Wir waren gegen 18 Uhr an der Brewery, doch die Beiden hatten noch 25 Meilen bis Moab, wollten erst einmal einchecken, sich noch mit Offroad-Kollegen treffen und wir waren hungrig.
In der Brewery standen die Leute Schlange und wir bekamen zu zweit gerade noch einen Tisch. Dort ging es wie in einer Großkantine zu und das Essen hat überhaupt nicht geschmeckt. Kurzum, der Brauereibesuch hatte sich auch vom Bier her nicht gelohnt.
Leider kam das Treffen nicht mehr zustande. Wir waren echt platt von den drei Touren und froh, als wir endlich im Motel eintrafen.
Unterkunft: Sleep Inn, Moab
Note: gut
Preis: 89,99 $ inkl. Tax und Frühstück
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Hi Ilona, super Bilder und schöne Beschreibungen
Ich bin wieder begeistert.
Manchmal habe ich den Eindruck, ihr macht "survival training"
...entweder die Länge der Tour, die Beschaffenheit des Weges oder die Häufigkeit der Trails pro Tag... kein Wunder also, daß ihr abends fast komatös in die Federn fallt
Über leichtsinnige bis gedankenlose Zeitgenossen braucht man eigentlich keine Worte verlieren. Mit Flip Flops oder ähnlichem "Geläuf" an den Füßen, auf manchmal wirklich sehr schwierigen Trails, haben wir überall in den USA vor allem junge Leute getroffen und - nicht nur Amerikaner (vor allem Russen und andere Osteuropäer!).
Kann man nur mit dem Kopf schütteln und zwar bis zum Schleudertrauma
Gruß
Günter
- even a bad day on vacation beats a good day at work -
Aber nicht doch, Günter - beim Survival Training müssten wir doch irgendwelche Klapperschlangen oder Lizzards erlegen, grillen und noch viel schlimmer ... essen . Uns gefällt es einfach, die Canyons zu erkunden und dabei die grandiosen Landschaften genießen.
Kopf schütteln bis zum Schleudertrauma - den Spruch merke ich mir .
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Ich bin einfach nur beeindruckt! WOW!
LG Manu
NY+ Florida 2007 NY 2010 Florida 2012/13 NY 2013 CA,AZ,NM,NV 2014 DC,VA,MD,DE,Philly, NY 2016 + Silvester SFO, Las Vegas, LA
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