Hi Monique

Also von Indien hab ich in der Beziehung nichts gehört bzw gelesen.

Folgendes steht auf der Seite des Auswärtigen Amtes:

Reisende, die sich nach dem 01.03.2011 in Iran, Irak, Syrien oder Sudan aufgehalten haben, sind von der Teilnahme am Visa Waiver Programm ausgeschlossen. Am 18.02.2016 wurde dieser Länderkreis um Libyen, Jemen und Somalia erweitert. Hiervon ausgenommen sind lediglich Reisende, die sich in einem dieser Länder im öffentlichen Auftrag als Vollzeit-Bedienstete der Bundesregierung oder als Streitkräfteangehörige aufgehalten haben.
Der o. a. Personenkreis muss nach derzeitigem Kenntnisstand für die Einreise in die USA ab sofort ein Visum beantragen; bisher erteilte ESTA-Genehmigungen werden ggf. ungültig.
Betroffenen wird daher dringend empfohlen, bei entsprechenden Reiseplänen in die USA, in jedem Falle jedoch vor Antritt einer Reise in die USA und unabhängig vom Bestehen einer ESTA-Reisegenehmigung, Kontakt mit der zuständigen US-amerikanischen Auslandsvertretung in Deutschland aufzunehmen und bei Bedarf ein US-Visum zu beantragen.
Die US-Regierung prüft derzeit noch, inwieweit möglicherweise weitere Personen, die sich nach dem 01.03.2011 in einem der o.g. sieben Länder aufgehalten haben, nach einer Einzelfallprüfung von den nun in Kraft getretenen Verschärfungen ausgenommen werden können (wie z.B. Journalisten, Mitarbeiter von NGOs, internationalen, regionalen Organisationen, Geschäftsreisende nach Iran und Irak).


Da würde ich mir nun keine Sorgen machen. Kann es sein, dass der Mitarbeiter bei euch auf dem Amt da was verwechselt hat?

Lg
Örni