60 Tage durch den Südwesten im Frühjahr

[Vorfreude]

Kleeblätter , das muss St. Patricks Day sein.

Die Iren hatte ich auch gleich im Verdacht. Bin gespannt auf die Auflösung

[redo]

Irren

Ein bisschen irre sind die Iren Da hat , wie so oft, die Autokorrektur wieder einen Streich gespielt.

[man-of-aran]

Die Irren

aufpassen!

[Vorfreude]

Von was redet Ihr beiden da nur....

[Keilusa]

Ja, Ilona, den Apfelkuchenbäcker haben wir vergeblich gesucht.
Haben wir eben Kalorien gespart.
Ja, ja, die irren Iren.
Dann will ich euch mal die Erklärung liefern.

Fr. 18.3. San Diego
No Wale Today


Um 6:15 Uhr sind wir wach, wohl dem frühen zu Bett gehen gestern geschuldet. Wir stehen auf, frühstücken und gehen an den Strand. Dort machen wir einen ausgiebigen Spaziergang, und sammeln noch mal Muscheln.









Um 7:30 Uhr fahren wir rein nach San Diego, das noch etwas Nebel um wabert vor uns liegt. Es geht ans „Broadway Pier“, wo wir für die Walewatching Tour verabredet sind.

Von der Halbinsel bis in die Stadt kann man jetzt im Berufsverkehr schon mit einer Stunde Fahrzeit rechnen. Wir parken direkt hinter der „USS Midway“, einem Flugzeugträger der US Militärs, der jetzt Museum ist. Eine Besichtigung dieses riesigen Teiles haben wir allerdings nicht auf dem Plan. Wir schießen einige Fotos und spazieren dann am Pier entlang, denn wir sind etwas früh dran.










Einige historische Schiffe lichten wir noch ab, dann schlendern wir zurück zum Treffpunkt, wo unsere deutsche Begleitung schon wartet.




Die Dame ist sehr nett und wir unterhalten uns prächtig. Von ihr erfahren wir dann auch was es mit dem grünem Treiben am Vortag in San Diego auf sich hatte. Es war "St. Patrick's Day", und wird weltweit von Iren, irischen Einwanderern und zunehmend auch von Nicht-Iren gefeiert. Grün ist die vorherrschende Farbe der feiernden Iren in aller Welt; in einigen Städten (z. B. Chicago) werden am St. Patrick’s Day sogar die Flüsse grün eingefärbt. Auch Bier (aber nicht das irische Guinnes) wird an diesem Tag manchmal grün eingefärbt.
Wer mehr darüber erfahren möchte, kann Herrn Google fragen.

Frau Ruppert erzählt uns viel über San Diego in deren Nähe sie schon einige Jahre zu Hause ist.


Unser Boot kommt.



Die Bootstour startet und wir suchen uns einen guten Platz an Deck.












Während wir uns unterhalten wird Ausschau gehalten nach den Tieren unserer Begierde. In der Zwischenzeit wird von einer anderen Dame an Deck viel über Wale und Delfine erklärt.



Auch einige Knochen und andere Artefakte kann man sich anschauen.

Vom Kapitän wird man dann darauf aufmerksam gemacht wo und auf welcher Bootsseite gerade etwas zu sehen ist. Einige große Delfinschulen sind plötzlich um unser Boot herum unterwegs.







Sie sind so schnell, springen gekonnt aus dem Wasser, um gleich darauf wieder in der Tiefe des Meeres zu verschwinden. Fotografieren ist total schwierig. Trotzdem sind wir begeistert und versuchen diese tollen Tiere auf die Platte zu bannen.
















Wir sehen dann auch noch einige Seelöwen, allerdings leider, leider keine Wale.










Etwas enttäuscht sind wir schon, trotzdem gefällt uns der Ausflug sehr gut. Wolfgang hat etwas mit Seekrankheit zu kämpfen, was neu ist für mich.



Bisher war er immer absolut See tauglich.
Die Tour dauert bis kurz nach 12:00 Uhr, dann laufen wir wieder im Hafen ein, wo wir noch jeder einen Gutschein erhalten für eine Walewatching Tour am folgenden Tag. Leider können wir die nicht nutzen, denn für uns geht es nach dieser viel zu kurzen Stipvisite in San Diego morgen weiter. Wir sollten noch froh sein, die Tour am nächsten Tag ausgelassen zu haben.
Wir schlendern noch durch „Seeport Village“ mit seinen vielen Restaurants, Souvenirshops und Parkanlagen.
























Auch dem „Gaslamp Quarter“ statten wir noch einen kurzen Besuch ab. In der Sonne ist es jetzt richtig heiß, und wir haben genug vom rum laufen.










Wir fahren zurück zum CG, wo wir unsere Stühle an den Strand stellen und relaxen.












Natur - Kunst






Als es dort (Wolfgang) zu kühl wird, gehen wir in den Hänger. Zum Essen kochen wir uns Spagetti mit Tomatensoße, denn wir haben heute keine Lust auswärts zu essen. Nachdem wir gespült haben, überspielen wir nur noch die Bilder, bevor es auch wieder früh ins Bett geht.


Wetter: morgens Nebel, 15°C später sonnig, bis 21°C
Gefahrene Kilometer: 43,2
Wanderung: in der Stadt, ca.3 km
Übernachtung: Silver Strand Beach RV Park, Site 117 - befriedigend -138,00 $ - 2 Nächte


Hier geht es direkt weiter:
http://www.reisedurchamerika.net/sho...ll=1#post47711

[Ilona]

Vor Dick's Last Resort haste dich aber an einen ollen Grieskrämigen gekuschelt . Kuschel dich lieber an Wolfgang, der ist fotogener und schließlich hatte er mit der kleinen Seekrankheit zu kämpfen. Dabei war der Pazifik doch spiegelglatt .

Das Walpech kann ich nachvollziehen, denn die Grauwale sind von Dezember bis Ende März in der Baja California. Ob es vor SD noch viele andere Arten gibt, wage ich zu bezweifeln.

[Vorfreude]

Boah, habt Ihr tolle Bilder von den Delfinen gemacht
Springend, und beinahe ganz aus dem Wasser. Voll schön.

Ich liebe Delfine und würde sie gerne auch mal in freier Wildbahn sehen!

Ich finde es schon einen feinen Zug, dass man Tickets für den nächsten Tag bekommt, um es noch einmal mit dem Wale sehen zu versuchen. Wahrscheinlich ist das auch ein kalkulierbares Risiko, denn es wird viel Leuten so gehen, dass der nächste Tag auch schon wieder verplant ist.

[Kali]

Hallo Christiane,
tolle Bilder von den Delfinen.
Schade das es mit den den Walen nicht geklappt hat, und ihr am nächsten Tag keine Zeit mehr hattet.
Hättet ihr die Karten den auch veräusern können?

[Keilusa]

Ich konnte auch nicht verstehen warum Wolfgang etwas Probleme hatte., Ilona
Den Grieskram fand ich so lustig, der sollte unbeding aufs Bild.

Danke für das lob Steffi. Da war mit den Delfinen reine Glückssache. Es waren so unglaublich viele, da haben wir einfach den Foto draufgehalten und immer wieder abgedrückt.
War also auch viel Ausschuss bei den Bildern dabei.

Ich finde die Tiere auch ganz toll, deshalb war die Enttäuschung keine Wale gesehen zu haben, nicht ganz so groß.
So viel ich weiß gibt es zu dieser Jahreszeit nur Grauwale vor San Diego. Keine anderen.
Das mit den extra Tickets für den nächsten Tag ist wohl überall so üblich. Ich habe jedenfalls so was schon mal in einem Reisebericht gelesen.

Grüßle Christiane

[Keilusa]

Die Karten hätten wir eventuell auch veräußern können, Kali. Wir haben sie der Frau Ruppert geschenkt.
Grüßle Christiane

[Travelina]

Die Fotos von San Diego sind interessant, aber leider kann ich teilweise kaum Details erkennen. Ich hoffe Ihr habt die Fotos in besserer Qualität.

[Keilusa]

Sehen alle Bilder so schlecht aus? Sehen andere User die Bilder auch so?
Ich selbst habe nur festgestellt, dass die Bilder durch die Verkleinerung wesentlich unschärfer sind als die Originale.
Was kann man denn da tun? Die Originale sind ja scharf.

Grüßle Christiane

[Keilusa]

Ist denn überhaupt noch jemand mit dabei?
Nicht, dass euch San Diego so gut gefällt und ihr dort bleiben möchtet.
Es geht jedenfalls weiter. Jetzt muss geklettert werden.

Sa. 19.3. Mecca - Ladder Canyon
Kein Rückweg ohne Leitern


Weil wir früh hier weg wollen stehen wir um 6:15 Uhr auf, denn hier soll heute ein Triathlon stattfinden und die Vorbereitungen dafür sind schon im vollem Gange. Da wird die Hölle los sein, wenn Teilnehmer, Organisatoren und Zuschauer die Straßen verstopfen. Deshalb nichts wie weg hier. Gedumpt werden muss auch noch, und dabei stellen wir fest, dass die Gasflasche schon leer ist. Also müssen wir auch noch einen Laden finden der Gasflaschen verkauft. Um 8.00 Uhr ist schließlich Abfahrt und wir kommen bis Miramar, wo wir zwar Gas, aber keine Lebensmittel bekommen, die wir auch noch einkaufen wollten. Dann verfahren wir uns auch noch als wir einen Supermarkt suchen, was uns ordentlich Zeit kostet. Irgendwie ist heute der Wurm drin.
Wir fahren dann weiter Richtung Mecca. Der "Painted Canyon" und der "Ladder Canyon" stehen auf unserer Liste. Es heißt in der Beschreibung die Dirt Road wäre gut gegradet und durchaus auch mit WoMo befahrbar.



Da wir auch dort am Parkplatz übernachten wollen, wagen uns also auf die Strecke, aber es geht so langsam vorwärts und die Zeit ist eben auch schon fortgeschritten. Mittlerweile ist es schon 14 Uhr, deshalb beschließen wir nach ungefähr einer Meile den Hänger stehen zu lassen. Wir suchen eine Stelle wo der Hänger stehen kann ohne die Strecke zu blockieren und finden auch einen Abzweig der relativ eben ist und wo wir gut wieder raus fahren können. Das Abhängen nimmt zwar auch wieder etwas Zeit in Anspruch, dafür kommen wir danach recht flott vorwärts.




Und den Hänger stehen zu lassen war dann letztendlich eine gute Entscheidung, denn etwas später wird die Stecke schlechter. Tiefe Spurrillen, viel Sand und Engstellen hätten uns wahrscheinlich aufgeben lassen. So aber kommen wir gut am Parkplatz des "Ladder Canyon" an.


Farbtupfer gibt es unterwegs auch.

Dort ist ganz schön was los. Ne Menge Autos stehen dort und sogar ein großes Wohnmobil.






Das nehmen wir verwundert zur Kenntnis. Aber was Leute mit ihrem eigenem Fahrzeug machen, kann uns egal sein, mit Miet-WoMo wäre ich nicht dort hin gefahren. Wir schnüren unsere Wanderschuhe packen Getränke ein und laufen los. Anfangs ist der Weg noch recht breit, von Canyon keine Spur.



So laufen wir eine ganze Weile bis uns eine Markierung den Einstieg zeigt. Es geht gleich mit Kletterei los, was uns gut gefällt.






Die Leitern die folgen sind gut zu meistern, nur an einer muss man etwas aufpassen.











Ein Slotcanyon mal ohne rote Farbe.










Irgendwann ist es dann nicht mehr eng, man steht am Fuße eines Abhanges. Oben stehen Leute, die uns zu johlen und winken.






Immer mal wieder ein Farbtupfer im Grau




Jetzt hat man zwei Möglichkeiten. Entweder geht man denselben Weg zurück, oder man klettert den Hang hinauf und geht oben rum zurück. Wir entscheiden uns für letzteres, was sich im Nachhinein als nicht so gute Idee erweisen sollte.
Als wir oben sind sehen wir einen gut markierten Weg, teilweise sogar Hinweisschilder. Kein Problem also den Rückweg zu finden, denken wir. Noch ein Blick auf die kleine Karte die wir dabei haben, dann laufen wir los.



Sogar steinerne Kunstwerke gibt es hier.







Die Aussicht von hier oben ist toll, wieder werden viele Fotos geschossen. Irgendwann kommen wir an einer Gabelung an. Kein Hinweis welches der richtige Weg ist. Weiter vorn auf dem rechten Abzweig sehen wir ein Paar laufen, also folgen auch wir diesem Pfad. Erst recht eben, dann steil hinunter und wieder hinauf geht der Weg. Nach einer Weile kommt uns das Pärchen aber wieder entgegen und sie fragen uns ob wir den Weg zurück kennen würden.







Denn weiter vorne würde es nicht weiter gehen. Wir schauen uns blöd an verneinen, und wollen uns selbst davon überzeugen. Wir laufen also weiter, bis aber auch wir vor einem Abgrund stehen, wo es nicht mehr weiter geht. Na toll, alles wieder zurück und dies bei der Hitze. Wir beratschlagen was zu machen ist. Es kann ja dann nur an der Gabelung der andere Weg sein, also zurück bis dort hin.



Wir laufen also die andere Richtung, überholen dabei das junge Paar und stehen nach einiger Zeit an einem Spalt an dem ein nicht sehr Vertrauen erweckendes Seil hängt. Es führt zirka 4 bis 5 Meter hinunter und man müsste man sich an demselben in die Tiefe hangeln. Da streike ich aber, denn mit meinen operierten Schultern traue ich mir solche Experimente nicht mehr zu. Was ist wenn ich dort abstürze. Nee, da gehe ich lieber denselben Weg wieder zurück den wir gekommen sind.


Rauf und runter geht es, aber offensichtlich falsch.


Auch Wolfgang bleibt vernünftig und so drehen wir schweren Herzens um. Wir finden dann noch einen etwas kürzeren Abstieg als den Hang den wir vom Canyon hinauf sind. So ist der Weg nicht ganz so weit zurück.



Und was soll ich sagen, es bringt noch einmal richtig Spaß durch den Canyon und über die Leitern zu klettern. Nach knapp 3 Stunden sind wir wieder zurück am Ausgangspunkt. Der Parkplatz ist jetzt fast leer.
Wir fahren zurück zu unserem Hänger, und hoffen ihn unbeschadet vorzufinden. Er steht auch noch genau so da wie wir ihn verlassen haben. Wir hängen ihn wieder an und fahren Richtung Joshua Tree NP, wo ich sicherheitshalber auch noch einen Boondockingplatz (kostenloser Platz auf BLM Land) kurz vor dem Parkeingang im Internet rausgesucht hatte. Als wir dort ankommen stehen schon einige Camper dort, aber wir finden auch noch einen schöne Platz für die Nacht.





Während ich unser Abendessen koche, kümmert sich Wolfgang um den Gasanschluss, denn er hat festgestellt, dass die Leitung wohl etwas undicht ist und deshalb die Gasflasche so schnell leer war. Nach dem Essen sitzen wir noch draußen und genießen den Abend. Es ist richtig idyllisch hier und obwohl die Hauptstraße nicht weit weg ist, hört man davon nichts.
Ich schreibe an meinem Bericht, während Wolfgang an seinem GPS -Gerät rumbastelt.

Es gibt auch noch einen ansehnlichen Sonnenuntergang der abgelichtet wird.






Um 21:00 Uhr gehen wir ins Bett.


Wetter: an der Küste noch bewölkt, später sonnig, 21°C bis 30°C
Gefahrene Kilometer: 360
Wanderung: Ladder Canyon - 7,23 km - 2:45 Std.
Übernachtung: Boondocking kurz vor dem Eingang Joshua Tree NP - sehr gut - kostenlos



Hier geht es direkt weiter:
http://www.reisedurchamerika.net/sho...ll=1#post47755

[Rumba]

Jaaa liebe Christiane......ich bin noch dabei!!!


Trotz eigener Reise und Fussball

Die Bilder von San Diego sind voll schön...... ich erkenne alles, vorallem weil ich ja schon da war.

Boahhh die Delfinbilder sind der Hammer���� solche Delfinschulen hab ich damals auf Hawaii gesehen und auch schöne Bilder gemacht.

Oooch keine Wale?? Wie schade.....aber ich denke das Erlebnis mit den Dolphins hat euch sicher entschädigt

Viele Grüsse
Monique

[Kali]

Hallo Christiane,
also ich bin auch noch dabei.
Also von "Unschärfe" kann ich nichts erkennen.
Also ich bewach dann heute mal den Wohnwagen, nicht das da noch der Kühlschrank ausgeraubt wird wenn er da so lange alleine rumsteht.

[Ilona]

Mit Leitern habe ich es nicht so, vor allem nicht runter. Der Slot-Canyon würde mir zwar schon gefallen, aber wahrscheinlich macht mir da mein Höhenschwindel einen Strich durch die Rechnung.

Klasse Hike .

Das Unschärfeproblem durchs Verkleinern kenne ich auch, aber da können dir Steffi oder Simone bestimmt einen Rat geben, denn deren Bilder sind immer gestochen scharf.

[pietja]

Hallo Christiane,

Ich bin auch noch dabei, meist vom Handy aus und daher etwas stiller. Die Photos sehe ich alle ausreichend scharf.
Whale Watching ohne Wale kommt mir bekannt vor und auch wir konnten die Freikarten für eine spätere Tour leider nicht einlösen.
Wir sind ebenfalls wegen eines Sportevents (Radrennen) früh aus San Diego geflüchtet.
Wirklich praktisch, dass Ihr bei Bedarf den Hänger einfach abkoppeln könnt. So eine Strecke genießt man ohne Hänger doch mehr.😂
Eine nette Wanderung und durch die Klettereinlagen bestimmt sehr abwechslungsreich.

LG Pietja

gesendet aus Tapatalk

[man-of-aran]

Ich bin natürlich auch noch dabei, finde den Bericht sehr interessant, aber es ist schon schade... bei mir erscheinen die Bilder schon ein bisschen unscharf.

[Keilusa]

Schön euch alle noch dabei zu haben!
Komisch ist das schon mit den Bildern.
Ich selbst habe das Gefühl manche Bilder wären unscharf. Andere dagegen nicht.
Ich verkleinere alle Bilder gleich. Und die Originale sind alle scharf, da ich ja eine Vorauswahl treffe und unscharfe Bilder gleich raus schmeiße.

Ilona die Leitern sind gar nicht so hoch, eigentlich kein Problem.Der Übergang von Leiter zu Fels war eher mal etwas tricky.

Kali, Getränkebewachung braucht man glaub ich nicht, denn Diebe haben es wohl eher auf Laptop usw. abgesehen, es sei denn man heißt Kali?

Monique, Hammer, dass du noch Zeit findest bei mir mit zu reisen.

Keine Wale zu sehen hat uns schon enttäuscht, aber die Delfine haben uns auch so viel Freude gemacht, da war es nicht soo schlimm, Pietja.
Mit dem Hänger hätten wir nie dieses Klettererlebnis im Ladder Canyon gehabt. Wirklich toll, dass man den stehen lassen kann.

Grüßle Christiane

[saipal]

Hi Christiane,

Bin gerade zugestiegen und komplett nachgereist.
Eure Delfinsichtung was ja besonders schön und sicher zumindest ein kleiner Trost für die abgetauchten Wale

Schöne Tour Auf'm iPad sind die Bilder von der Auflösung ok.

Freu mich auf die Weiterreise

liebe Grüsse Silke