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Thema: Lighthouses And Lobster 2016

  1. #101
    Amerika-Virus infiziert Avatar von pietja
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    AW: Lighthouses And Lobster 2016

    Hallo Ruedi,

    bin natürlich auch nicht eingeschlafen...
    Echt schnuggliges Hotel für den Hochzeitstag:thumbup::thumbup::thumbup:

    LG Pietja

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  2. #102
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Die Häuser sehen nett aus und eure Unterkunft für den Hochzeitstag ebenso. Das Bett wirkt etwas schmal!
    Aber zum kuscheln gerade recht, denke ich.

    Am Wetter müsst ihr noch etwas arbeiten!

    Grüßle Christiane
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  3. #103
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    Nee, bin beleidigt, dass Ihr nicht bei Thurston's vorbei geschaut habt.....

    Und sollen wir da jetzt nachfragen...
    Zitat Zitat von man-of-aran Beitrag anzeigen
    Der Heimweg im Dunkeln dem Hafen entlang durch den Nebel wird uns noch länger in Erinnerung bleiben, aber nicht als romantisch...
    ...oder war es einfach nur dunkel und neblig und kalt
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  4. #104
    FC-Aarau-Fan Avatar von man-of-aran
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    Monique, freust Du Dich nicht schon auf den Freitag???

    Kali, Bier schon offen? Dann geht's bald weiter!

    Petra, das B&B wäre absolut toll gewesen. Aber eben, wir waren ja nur kurz da. Saint John war nicht wirklich einladend, und unser Fahrplan war ja recht ambitiös.

    Christiane, das ist doch nur die Fotoperspektive... Wegen dem Wetter, so schlimm war das jetzt auch nicht, vor allem wenn man die zwei Wochen vorher mal anschaut. Aber ok, wir tun was dagegen (aufessen gibt schönes Wetter).

    Steffi, Du kannst ja am nächsten Weekend mal nachfragen... Es war wirklich dunkel, neblig, kalt und ein bisschen unheimlich...
    Du bist also beleidigt? Ja, wenn ich das gewusst hätte... hätten wir trotzdem alles genauso gemacht. Manchmal muss man halt Kompromisse eingehen.

    Freitag, 2. September 2016

    Unser B&B wartet mit einem Super-Zmorge auf, es gibt einen schönen Früchteteller, Rührei, Toast.

    Das Warten hat sich gelohnt. Der Nebel ist weg, es hat "nur" noch Wolken. Wir fahren zum Leuchtturm an der Westspitze von Nova Scotia. Dieser hat eine sehr eigentümliche Form.









    Anita freut sich über die Wetterbesserung...



    ... während ich es mir gemütlich mache.









    Kleine Häfen gefallen uns auch immer wieder.











    Unser nächstes Ziel ist das Fort Point Lighthouse in Liverpool, wo wir uns einen kleinen Snack gönnen.









    Unser Hotel "Smuggler's Cove Inn" in Lunenburg erreichen wir bereits um 14.30 Uhr, denn es ist noch ein kleiner Stadtbummel geplant. Am Empfang begrüsst uns eine Schweizerin aus Basel, welche offenbar vor etwa 20 Jahren nach Lunenburg ausgewandert ist.









    Eine sehr sehenswerte, bunte Stadt, topografisch mit einem Hauch "Streets Of San Francisco"











    Auch hier darf der Hafenbummel nicht fehlen!







    Im Hafen hat es ein bekanntes Schiffahrts- und Fischereimuseum. Wir sehen allerdings nur die Exponate, die draussen sind, denn Anita möchte nach wie vor nicht in Museen reingehen. Faszinierend die Grösse des Finnwal-Schädels. Die Harpune ist schon länger nicht mehr in Betrieb, Walfang wurde in Canada 1972 verboten.







    Man kann die Bluenose II besichtigen, ein exakter Nachbau der ursprünglichen Bluenose, mit welcher Lunenburg 17 Jahre in Folge den Fisherman's Cup gegen Gloucester (Massachussetts) gewann.













    Was folgt, ist ein wunderbares Nachtessen auf der schönen Terrasse im Dockside Restaurant (Salmon mit Maplemarinade für Ruedi, 25 (!!!) Lunenburg Scallops für Anita und für beide ein herrlicher Lemon Pie).













    Lunenburg, eine wunderschöne Stadt, unser Höhepunkt von Nova Scotia!
    Geändert von man-of-aran (23.10.16 um 12:32 Uhr)

  5. #105
    Swiss Lady Avatar von Rumba
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    Monique, freust Du Dich nicht schon auf den Freitag???
    doooooch lieber Ruedi, natürlich......hab mich voll vertippt

    sooo schöne Bilder aus dem Städtchen, und deine Location zum Relaxen ist auch mega

    Bis Freitag lieber Ruedi......wir hören oder schreiben uns noch....

    Viele Grüsse und schönen Sonntag
    Monique

  6. #106
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    Oh, dieses Lunenburg ist wirklich ein sehr schönes Städtchen

    Es hatte zwar Wolken, aber es scheint nicht kalt gewesen zu sein, wo Ihr kurzärmelig unterwegs seid? Und am Abend noch mal eine tolle Beleuchtung
    Best regards,
    Stefanie

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  7. #107
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    Die bunten Häuser sind wunderschön und auch der Hafen ist so richtig idyllisch!
    Bei dem leckeren Abendessen wäre ich auch zu gern dabei gewesen!

    Grüßle Christiane
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  8. #108
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    Wenn ich jetzt Vollgas gebe, muss ich die Fotobücher ja nicht mehr mitnehmen ans Treffen...

    Steffi, es war tatsächlich recht warm.

    Und es wird nochmals idyllisch.

    Samstag, 3. September 2016

    Morgenessen im Nachbarhaus des Hotels, wo ein nettes kleines Frühstück serviert wird. Kleiner Abstecher am Morgen ins Fischerdörfchen Blue Rocks (hat dem Navi alles abverlangt...)











    Etwa eine halbe Stunde Fahrt, dann kommen wir nach Mahoney Bay. Das Photosujet mit den drei Kirchen ist eigentlich sehr sehr populär, aber die richtige Stelle dazu haben wir leider nicht gefunden.





    Vor achtzehn Jahren gab es ja in der Nähe von Halifax einen Flugzeugabsturz. Swissair 111 hatte 229 Passagiere und Crewmitglieder an Bord. Es gehört für mich dazu, diesen die Ehre zu erweisen, wenn wir schon in der Nähe sind. Das Navi führt uns allerdings gar nicht zur berühmten Gedenkstätte von Peggy's Cove, sondern zur Bucht gegenüber (Bayswater), wo die sterblichen Überreste begraben sind. Es ist ein sehr friedlicher, andächtiger Ort.













    Wenn man dann um die Bucht rum fährt, d.h. etwa eine halbe Stunde, gelangt man zur Memorial Site. Dort posieren dann die Leute am Gedenkstein...







    Deshalb bleiben wir auch nicht lange. Der Leuchtturm von Peggy's Cove ist etwa drei Kilometer weiter. Es dürfte sich um die Touristenattraktion No. 1 auf Nova Scotia handeln, und das sieht man auch.













    Hier entsteht dann auch unser Spezial-Photo, ein Einheimischer ist so nett...



    Nach einem kurzen Shop-Bummel und einem Espresso legen wir noch die restliche Strecke nach Halifax zurück, wo wir um 14.00 eintreffen. Bevor wir das Hotel suchen, statten wir der Citadel einen Besuch ab.















    Ein nettes kleines Plätzchen, und die Besitzesansprüche sind klar angemeldet.





    Dort draussen auf dem Meer hat sich übrigens 1917 die grösste unfallbedingte nicht-nukleare Explosion ereignet, als ein norwegisches Schiff in einen französischen Munitionsfrachter fuhr. Dabei wurden fast 2'000 Menschen getötet. Ein Kanonenrohr wurde ca. 1 Kilometer von der Explosion entfernt gefunden, und der über 500 Kilogramm schwere Schaft des Ankers ist über 3 km entfernt gefunden worden.



    Die Stühle sind überall...



    Wir checken im zentral gelegenen, nicht sehr günstigen Halilburton Hotel ein.





    Spazieren an der Harbourfront. Die Strassenlampen hätten Viagra vertragen können...









    Zum Apéro gibt es Calamares im Waterfront Warehouse. Danach 2 Stück Fish n'Chips für Anita und eine Lobster Roll für Ruedi im Stayner Wharf.


  9. #109
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Der Leuchtturm ist ja schick!
    Den müsste man ohne Leute fotografieren können. Ein richtiges Postkartemotiv!
    Aber das Bild mit euch auf der Bank ist auch gut gelungen!
    War das mit den Straßenlaternen Absicht, oder ist eine wirklich zusammen gebrochen?

    Mit den Adirondackstühlen bin ich jetzt richtig angefixt. Mein lieber Wolfgang baut mir einen im nächsten Jahr!
    Der ist handwerklich super begabt, vor allem mit Holz arbeitet er gerne.

    Grüßle Christiane
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  10. #110
    Amerika-Virus infiziert Avatar von pietja
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    AW: Lighthouses And Lobster 2016

    Hi Christiane,

    nimmt Wolfgang auch Aufträge an? Hätte auch Interesse

    LG Pietja

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  11. #111
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    Die Lampen waren Absicht, es hatte da noch eine Infotafel des Künstlers.
    Ich muss wohl unserem Sohn das mit Wolfgang stecken, dann ist er bei der Ehre gepackt und macht auch einen!

  12. #112
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    Hallo Ruedi,

    habe Deinen tollen Bericht jetzt in Einem von vorn bis hinten durchgelesen. Auch gefallen mir die Fotos ausgesprochen gut, ebenfalls Dein kurzweiliger Schreibstil.
    Mal sehen, wie`s weitergeht...

    Ich wußte garnicht, daß Du ein SC Freiburg-Fan bist (wegen des T-Shirts) - als eingefleischter Aarau-Fan...???

    Gruß
    Günter
    - even a bad day on vacation beats a good day at work -

  13. #113
    FC-Aarau-Fan Avatar von man-of-aran
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    Lieber Taiger-Günter, man muss doch in jedem Hafen seine Braut äääh in jedem Land seine Mannschaft haben, wobei in Deutschland sich Freiburg und ... meine Liebe teilen müssen...

  14. #114
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    Sonntag, 4. September 2016

    Da unser heutiges Ziel Bangor/Maine lautet, müssen wir uns sehr früh auf die Socken bzw. Pneus machen. Um sieben Uhr öffnet das Frühstücksbuffet im Hotel, und wir sind dabei! 07.37 Uhr Abfahrt in Richtung Nordosten, Ziel ist erst Mal Amherst,



    das wir um ca. 09.20 Uhr erreichen.



    Nach einer kurzen Pause geht es in Richtung Moncton (10.25),...



    Bei den Hopewell Rocks treffen wir ca. 11.15 Uhr ein. Es handelt sich hier um einen Nationalpark, sodass wir auf einem grossen Parkplatz unseren Jeep abstellen und fünf Minuten zum Eingang spazieren, wo wir den Eintritt löhnen dürfen.

    Das Besondere bei den Hopewell Rocks ist der Tidenhub, der sehr eindrücklich zu beobachten ist. Dieser kann im Extremfall 16 Meter erreichen, im Normalfall aber 7-8 Meter, was auch schon sehr viel ist.





    Es geht über eine Metall-Rost-Treppe runter zu den "Flower Pots".





    Der Spaziergang zwischen den Pots macht Spass, der Ranger empfiehlt uns aber, so rasch wie möglich der Küste entlang zu wandern, weil der Strand bald schon überspült sein wird.







    Als wir nach ca. 25 Minuten "hinten" angelangt sind, beginnen die Rangerinnen die Leute zurückzutreiben, damit diese nicht vom Rückweg abgeschnitten werden.





    Die beiden nachfolgenden Bilder sind innerhalb von 45 Minuten aufgenommen worden.





    Der Unterschied hier beträgt knapp anderthalb Stunden (wir sind zwischendurch einen kleinen Imbiss essen gegangen).





    Anita's Boxenstopp - Ruedi entsorgt seine Schuhe (9-jährige Merrell) dann direkt in einen Abfallkübel beim Parkplatz und verdrückt dabei eine Träne.



    Wir haben hier inklusive Essen doch drei Stunden verbracht.





    Abfahrt 14.15 Richtung USA.

    Foto 15.00:



    Foto 16.00:



    Foto 17.00:



    Foto 18.00:



    Auf der Transcanada No. 2 legen wir nach ca. 3 Stunden einen Break ein.



    Knapp vor 18.00 erreichen wir bei Houlton/Maine die GRenze. Ein ziemlich arroganter Zöllner, ca. 30 jährig, mit akkurat geschnittenem Bart und schöner Sonnenbrille, filzt ungehalten Ruedi's Dreckwäsche-Sack, das stinkt ihm gewaltig. Ein Blitzkasten hält unseren denkwürdigen Grenzübertritt ebenfalls noch fest.

    19.45 Ankunft in Bangor, wo wir im Howard Johnson einchecken, einen schnellen Imbiss nehmen und unser Gepäck flugfertig machen. Das Hotel ist günstig aber nicht sehr gemütlich, d.h. an der Strasse gelegen, abgewohnt, jedoch sauber. Genau das richtige für eine kurze Übernachtung vor einem Flug.

  15. #115
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    Montag, 5. September 2016

    Der Flughafen von Bangor liegt ganz in der Nähe. Da wir im zweitklassigen Hotel an lärmiger Lage nicht optimal geschlafen haben, fahren wir bereits kurz nach 7 Uhr zum Airport. Das Auto können wir nach 2'195 Meilen problemlos zurückgeben, der Angestellte geht es nicht mal inspizieren, es ist ihm wohl zu früh. So kommt der Lackschaden hinten auch nicht zur Sprache. Morgenessen auf dem kleinen Flughafen, wo am ganzen Tag 8 Flüge abgehen.

    Nach einem ruhigen Flug mit United landen wir kurz nach dem Mittag in Chicago. Ein riesiger Flughafen!





    Der Transfer in die City mit dem Go Airport Express ist sehr bequem und dauert ca. 45 Minuten, wir werden direkt vor unserem Hotel ausgeladen. Kosten 22 Dollar pro Nase.

    Unser sehr schönes Hotel Mile North liegt ganz in der Nähe des John Hancock Center und nur einen Block von der Magnificent Mile (Michigan Avenue) entfernt.









    Auf der Michigan Avenue spazieren wir südwärts und erreichen zuerst den Tribune Tower, der total 149 Steine aus aller Welt "beherbergt".













    Nur ein Katzensprung, und wir sind im Millenium Park, mit dem Jay Pritzker Pavillon von Frank Gehry und mit der faszinierenden BEAN.











    Nach unserem Rundgang (das Gegenstück zum "End Of Route 66" in Santa Monica möchte ich noch sehen9...



    ... spazieren wir gemütlich zurück zum Hotel.







    Schon ziemlich müde, suchen wir uns einen "Italiener um die Ecke" und werden im "Rosebud on Rush" fündig. Ein emsiger Kellner verwöhnt uns mit Pasta, Pouletschnitzel, Cannolo und feinem Espresso.

  16. #116
    Kanadier Avatar von Kali
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    Hallo Ruedi,
    mein lieber Herr Gesangsverein, jetzt legst du aber nen Spurt hin.
    Ich bin ja schon beim lesen ausser Atem.
    Also den Tribune Tower find ich hoch interessant, da hätte es ruhig noch ein zwei Bildchen mehr sein dürfen.
    Gruß Kali

    2001 2007 2012 2017 2023


  17. #117
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    Also den Tribune Tower find ich hoch interessant, da hätte es ruhig noch ein zwei Bildchen mehr sein dürfen
    ....finde ich auch

  18. #118
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Boah, was ein Tag der Gegensätze. Morgens noch idyllischer Strand, abend dann Großstadt .....

    Das mit den Gezeiten kenne ich so extrem aus England. Bei den Bedruthan Steps in Cornwall bin ich mal gerade so noch mit Kind und Kamera der Flut entkommen. Ich dachte da noch, das Wasser steigt langsam, aber tatsächlich kam es mit jeder neuen Welle viel weiter ins Land herein. Ein netter Mann hat mir und Marwin damals geholfen, sonst wre es interessant geworden. Seitdem bin ich geheilt
    Naja, tolle Bilder gab es

    Und den Beach Kynance Cove gibt es tatsächlich nur bei Ebbe. Und hier bleiben wirklich Leute bis es nicht mehr hgeht und müssen dann durch Wasser waten, um noch auf das Trockene zu kommen.
    Best regards,
    Stefanie

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  19. #119
    kennt sich in Amerika aus
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    Bei den ganzen Bildern in Maine und Nova Scotia werde ich ja ganz neidisch Aber so weiß man, dass man nie alles sieht. So gibt es immer weitere Ziele.

    Tolle Tour

  20. #120
    FC-Aarau-Fan Avatar von man-of-aran
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    Kali, Monique, könnt Ihr haben...





















    Steffi, offenbar bin ich tatsächlich zu schnell unterwegs! Zwischen dem idyllischen Strand und Chicago lag dann doch noch ein Fahrtag...

    Moses, vielen Dank. Wir hatten das viele Jahre auf dem Plan. Doch ich denke, für so eine Tour muss man bereit sein, denn es sind ja oft nicht die ganz bekannten und berühmten Orte, die man sieht. Aber für uns war die Reise absolut perfekt. Ein bisschen mehr Musse dieses Mal, die Augen offenhalten, und auch so haben wir ganz ganz viele tolle Sachen gesehen.

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