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Thema: Frühling in Kanada

  1. #161
    Swiss Lady Avatar von Rumba
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    Hi Kali

    ich bin natürlich auch immer noch dabei. Also das Wetter ist ja phänomenal. Die Landschaft erinnert mich stellenweise doch sehr an die Schweiz. Aber das ging mir schon so als ich selber da war.

    Ja die netten Gespräche mit anderen Reisenden. Dazu hab ich ja bei Ilona schon was geschrieben. Irgendwie kommen Dieter und ich immer mit Leuten ins Kontakt, was unsere Tochter immer sehr nervt Sie meint wir gucken die Leute immer so lange an, bis die etwas sagen.Ich denke man hat so eine Ausstrahlung oder man hat sie nicht. Unsere Vera ist eine ganz liebe, aber die würde freiwillig niemand ansprechen

    Bin weiterhin gespannt dabei....

    Viele Grüsse
    Monique

  2. #162
    Swiss Lady Avatar von Rumba
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    Wenn der Flug nicht so weit wäre,
    also wenn sie es bis Las Vegas schafft ist der Rest auch kein Problem mehr.....

  3. #163
    Kanadier Avatar von Kali
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    Der elfte Tag
    Montag 8.5.17
    Hier mal die Route von heute
    Heute erleben wir eine Abenteuerfahrt die sich gewaschen hat. Dazu später mehr.
    Nach dem üblichen Morgenritual geh ich rüber zu der Forstangestellten die gestern die Platzgebühren kassierte und frage sie ob die Straße grade frei sei. Sie hätte keine Ahnung aber da einige Autos aus Lillooet hoch kämen müsse sie wohl offen sein. Super Antwort.
    Also starten wir einfach mal.


    Die liegen auch schon länger hier!

    Nach wenigen Km kommen wir dann an den, wie sich jetzt herausstellt, 2 Lawinenabgängen vorbei. Die Straße ist in ihrer vollen Breite geräumt. Aber direkt links und rechts am Fahrbahnrand liegt der Schnee noch meterhoch. Schon gewaltig was da runter gekommen ist.





















    Kurz vor Mount Currie geht es dann mit stellenweise 15% bergab.





    Der Ort selber ist ein Reservart der First Nation. Hab darüber mal in einem anderen RB berichtet.
    Es sieht sehr runtergekommen aus und hier würde ich nicht unbedingt übernachten wollen.
    Wir fahren weiter bis Pemberton da unser Gas heute Morgen zu Ende war. Außerdem müssen wir auch mal wieder dumpen. Die Station am Visitor Centre ist leider defekt. Aber an der Tanke gegenüber könne man dumpen, sogar kostenlos. Auch könne man dort die Gasflasche wieder füllen erklärt uns die junge Dame im VC. Ich frage sie auch ob man am Lillooet Lake und weiter am Harrison Lake komplett entlang fahren könne, da dort ein Weg eingezeichnet wäre. Mit dieser Frage ist sie aber überfordert. Ich bin die Strecke früher schon mal ein Stück mit nem normalen Womo gefahren, aber nur ca.20- 30 Km und dann haben wir umgedreht. Damals war die Strecke sehr staubig und die Holzlaster die uns entgegen kamen donnerten ohne Rücksicht auf Verluste an uns vorbei. Im Supermarkt bringen wir unsere Vorräte wieder auf Vordermann und dann machen wir uns auf den Weg zurück nach Mount Currie. Kurz hinter dem Ort dort wo es die Straße einen Linksknick macht und wieder in die Berge geht führt diese Gravel Road, die sich „In-Shuck-ch Forest Service Rd“ nennt, rechts ab.



















    An dieser gibt es einige Forest Camps.Die Piste ist einigermaßen zu fahren nur hier und da gibt es ein paar Schlaglöcher wo man richtig in die Bremse muß.Nach einiger Zeit sehen wir auch frische Spuren die ein „Gräder“ gezogen hat. Und nach ein paar Km. kommt uns dieser auch entgegen.
    Nach ca.40 km kommen so nach und nach die GC.Diese gefallen uns aber überhaupt nicht da sie sehr ungepflegt und stellenweise auch sehr vermüllt waren.
    Irgendwann kommen wir an einem Friedhof vorbei.Wie sich herausstellt liegen hier nur Stammesführer bzw hochrangige Männer.





    Öfter kommen uns auch Holzlaster entgegen.






    Wir sind dann noch weiter nach St. Agnes Wells Hot Springs auch hier das gleiche Bild, sehr runtergekommen und am Eingang des CG ein paar junge „Indianer“ die mir auch nicht besonders vertrauenswürdig aussahen.







    Nun war die Frage, die 95 Km wieder zurück fahren oder die etwa 80km weiter zu fahren.
    In einer der „Badewannen“ saß ein amerikanisches Ehepaar, dieses fragte ich.
    Der Mann fragte erst was für ein Fahrzeug wir denn hätten und als ich ihm sagte das wir nen 4WD Pickup hätten, meinte er so locker: „ No Problem“.
    Also wollten wir es wagen.







    Fortsetzung folgt!
    Geändert von Kali (24.07.17 um 09:16 Uhr)
    Gruß Kali

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  4. #164
    Slot Canyon Addict Avatar von Ilona
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    Fortsetzung folgt!
    Hey, ich bin die Cliffhanger-Queen . Du kannst doch jetzt nicht auch noch damit anfangen .
    Liebe Grüße

    Ilona

    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  5. #165
    Kanadier Avatar von Kali
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    Hallo Ilona,
    nee wollte ich auch eigendlich nicht.
    Da das aber mit dem Video nicht geklappt hat wollte ich nicht in einen Beitrag mehr als 50 Bilder reinpacken.
    Gruß Kali

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  6. #166
    Amerika-Virus infiziert Avatar von pietja
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    AW: Frühling in Kanada

    Also irgendwie kann ich habe Dir nicht so richtig folgen..... Pemberton und Mt Currie liegen doch gar nicht auf deiner heutigen Route.

    ....okay,....wieder unterschiedliche Darstellung Handy und Lap

    LG Pietja

    gesendet aus Tapatalk

  7. #167
    Kanadier Avatar von Kali
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    Hallo Petra,
    oh sorry. Du hast natürlich nicht ganz unrecht.
    Ich hab das Stück von Mt Currie nach Pemberton und zurück nicht eingetragen.
    Müßte jetzt aber eingezeichnet sein.
    Gruß Kali

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  8. #168
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Halloooooooooo , bleiben wir hier jetzt in der Pampa hängen oder was? Wann geht es denn weiter. Erst mal schön Spannung aufbauen, und dann "ich wollte keine 50 Bilder anzeigen..." bla bla bla


    Und wieso bitte redest Du mit einem Paar, dass gerade in einer Badewanne sitzt? Wo sind wir denn hier gelandet.....
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  9. #169
    FC-Aarau-Fan Avatar von man-of-aran
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    Die Lawinenbilder sind schon noch recht beeindruckend.

    Elender Cliffhanger...

  10. #170
    Kanadier Avatar von Kali
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    Mein liebe Steffi,
    ich wußte gar nicht das dein Kopfkino auch manchmal mit dir durchgeht.
    Da wir uns dort ja an "heiße Quellen" befinden, sind mit Badewannen diese "Holzkisten" die von innen blau sind, gemeint.
    Elender Cliffhanger.
    Ja,ja Ruedi ich seh schon, wenn zwei das selbe tun ist das noch lange nicht das gleiche.
    Ich wollte eigendlich noch nen kleines Video einbauen, klappt aber nicht so wie ich mir das vorgestellt habe und deshalb muß ich da jetzt noch ein paar Bildchen sichten und hochladen.
    Ist nicht weil ich euch neugierig machen will, nein, nein.
    Gruß Kali

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  11. #171
    FC-Aarau-Fan Avatar von man-of-aran
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  12. #172
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Die Lawinenbilder finde ich auch beeindruckend!
    Wir mussten mal vor Jahren unser ganzes Gepäck über eine Lawine, die über die Zufahrtsstraße zu unsere Almhütte abgegangen war, hinüberschleppen.
    Da merkt man mal wie bockelhart solche Schneemassen sein können. Deshalb dauert so ne Räumung auch etwas.

    Die Badebecken sind ja der Hammer! Haben die dort nackig gebadet? Mit Tiersichtungen sieht es ja bei euch bisher recht mau aus! Schade!

    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  13. #173
    Slot Canyon Addict Avatar von Ilona
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    Zitat Zitat von Keilusa Beitrag anzeigen
    Die Badebecken sind ja der Hammer! Haben die dort nackig gebadet?
    Du wirst sehen Christiane, dass es gefährlich wurde, als die zwei aus der Badewanne gestiegen sind .

    Kali, man starrt nackte Leute nicht so an.
    Liebe Grüße

    Ilona

    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  14. #174
    Kanadier Avatar von Kali
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    Also ehrlich, man muß sich ja schon fast schämen wegen eures schlechten Gedankengutes.
    Sie hatten "natürlich" was an.
    Die Frau wollte zur Feier des Tages sogar noch ihren "dreiteiligen Bikini" (Hut Sonnenbrille und Sandalen) anziehen.
    Hat dann aber doch ihren ganz normalen Badeanzug anbehalten.
    @ Christiane: Ja Tiersichtungen hatten wir eigentlich auch mehr erwartet.
    Geändert von Kali (24.07.17 um 14:27 Uhr)
    Gruß Kali

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  15. #175
    Die 99 ist immer eine Reise Wert und Lillioet auch, da es dort eine deutsche Bäckerei gibt.
    - Nur wer einmal irgendwo war weiß wie es irgendwo ist -

    Gruß
    Ulrich


  16. #176
    Kanadier Avatar von Kali
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    Hallo Ulrich,
    den Bäcker gibt es leider schon seit 3 Jahren nicht mehr.
    Das Gebäude steht zwar noch aber die haben aus Altersgründen zu gemacht
    Gruß Kali

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  17. #177
    Kanadier Avatar von Kali
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    So Leute,
    damit nicht einige von euch Schwimmhäute zwischen den Zehen bekommen,
    beim tagelangen zuschauen der "badenden", gehts gleich weiter.
    Gruß Kali

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  18. #178
    FC-Aarau-Fan Avatar von man-of-aran
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    Zitat Zitat von Kali Beitrag anzeigen
    gehts gleich weiter.
    "gleich" ist relativ...

  19. #179
    Kanadier Avatar von Kali
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    Fortsetzung
    Langsam aber sicher wurde der Weg schlechter.
    Irgendwann überquerten wir dann den Fluss der den Lillooet Lake und den Harrison Lake verbindet.
    Wir kamen noch an einer Siedlung der First Nation vorbei und dann standen wir auf einem großen Holzumschlagplatz.
    Hier wurde das Holz, das als große Flöße auf dem Harrison Lake hierhin gebracht wurde, auf große Trucks verladen.











    Wir fragen einen Trucker ob und wo es denn hier weiter gehe. Er zeigte dann quer über den Platz einen kleinen steilen Weg hoch
    und meinte natürlich auf meine Frage ob wir da fahren können, „Kein Problem, ihr habt ja Allrad“.
    Der kleine aber sehr steile Anstieg wird mit Bravour gemeistert, dank zugeschaltetem Allrad.



    Ein Blick vom "kleinen Hügel"

    Dann fuhren wir erstmal sorglos weiter. Nach wenigen Kilometern wurde der Weg immer schlechter bzw. schlimmer.
    Steile Anstiege und ebensolche Abfahrten. Nun war es aber schon zu spät um umzudrehen bzw. es ging auf dem schmalen Weg gar nicht.



    Also mussten wir weiter.
    Zwischendurch mußten wir einige 20-30cm tiefe Creek´s durchfahren. Der Weg wurde so schlecht das wir fast nur noch in Schrittgeschwindigkeit weiter kamen. Und durch die Schlaglöcher, die jetzt unumgänglich waren, schaukelte unser Camper wie ein „Wüstenschiff“. Irgendwann kamen wir an eine „Kreuzung“. Kein Hinweisschild weit und breit. Wir nahmen nach kurzer Beratung rechts den breitesten der Wege.





    Aber nach einer weiteren „Flußdurchfahrt“ war auf einmal Ende im Karton. Also irgendwie drehen und zurück zur Kreuzung.
    Auch der zweite Weg führte nach gut nem KM ins Nichts. Nochmal zurück und die letzte Möglichkeit genommen.
    Diese hatten wir eigentlich zuerst ausgeschlossen da der Weg so eng war das wir fast die Spiegel einklappen mussten.





    Hier sah es wirklich aus wie im Urwald








    Mittlerweile dachte ich, ich wäre auf einem Trial-Wettbewerb.







    Wir hatten stellenweise ganz tolle Blicke auf den See, aber unser Hauptaugenmerk galt dem Weg.
    An einer sehr steilen Abfahrt hörten wir dann Motorengeräusche. Und dann sahen wir unten in der Kehre einen Jeep stehen.
    Dort wartete ein junge Pärchen um uns passieren zu lassen. Der Wagen sah schon sehr heruntergekommen aus, hatte aber sehr viel Bodenfreiheit und so ne Art Spezialreifen. Wir hielten und fragten ob wir hier weiter können. Dreimal dürft ihr raten welche Antwort ich bekam.
    Also langsam weiter.

















    Hier muß wohl im letzten oder vorletztem Jahr ein Waldbrand gewütet haben.



    Leider ist aus den Bildern nicht ersichtbar wie steil es manchmal runterging
    Als es langsam dämmerte und wir noch ca. 30 Km Gravelroad bis zum nächsten Ort vor uns hatten beschlich uns langsam „Unwohlsein“.
    Auf keinen Fall würden wir es riskieren im dunklen hier weiter zu fahren. Wir sahen uns schon mit laufendem Motor und Licht an die Nacht hier auf dem Weg verbringen. Nach etwa weiteren 8-10 Km sah ich dann plötzlich nen Hinweisschild auf einen Forest CG.
    Uns war sch….egal wie er aussehen würde, Hauptsache von der “Straße“ runter und irgendwo stehen können.
    Der Platz erwies sich dann als Volltreffer. Direkt an einem kleine See und auch sehr ordentlich. Es gab nur 3 Sites und welch Wunder, wir waren alleine.







    Schnell das Feuer entzündet und unser Abendessen zubereitet. Wir entdeckten auf der anderen Seite des Sees ein Angler der in einer Art LKW- Schlauch saß und sich langsam darin über den See bewegte. Wir vermuteten das seine Füße wohl in einer Art Gummihose saßen und er sich dadurch fortbewegen konnte. Klar war das er ja auch irgendwie hierhergekommen sein mußte.Also geht’s hoffentlich morgen nicht mehr ganz so abenteuerlich weiter.
    Im Schein unserer Stirnlampen saßen wir noch ne Weile bei einem Bierchen und sinnierten über das heute erlebte.



    Wir hatten ca.160 Km in etwa 9 Stunden zurück gelegt. Davon die letzten 50 in gut 5 Stunden. Ein wirklich abenteuerlicher Tag neigte sich dem Ende.

    Gefahren Km 160
    Wetter: trocken und zeitweise Sonnenschein,
    Gruß Kali

    2001 2007 2012 2017 2023


  20. #180
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    Oh wow. Da hat sich unser Warten gelohnt. Das war ja mal ein Teufelsritt! Ich stell mir da mal einen 30-Füsser von Roadbear vor...

    Aber Kali, sind das dann nicht genau die Abenteuer, von welchen man zuhause erzählt mit einem wohligen Schauer den Rücken runter? Auch wenn es einem nicht ganz wohl ist, wenn man inmitten der "Pampas" steckt...


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