Das mit dem doppelten Post hab ich gar nicht bemerkt

So Ihr Lieben, jetzt geht es auch mal weiter und heute heißt es VIVA LAS VEGAS

24. September 2013

Es gibt heute morgen den "Luxus", dass wir im Hotel frühstücken – was diesmal auch included. Wir haben uns allerdings auch nicht zu viel vom Frühstück versprochen und so ist es auch. Donuts, Marmelade, Obst und Kaffee. Hinzu kam ein deutscher Reisebus und kaum Sitzplätze im Frühstücksraum. Dirk organisiert noch Sitzplätze in einer Sitzecke, die aus einer Ledersitzgarnitur besteht. Wir drücken uns einen Donut und Kaffee rein und begeben uns dann „on the road“. Der Weg führt uns heute über das „Valley of fire“. Der Eingang ist nicht besetzt. Das Eintrittsgeld wird dann in einem Umschlag am Eingang deponiert. Man selbst nimmt einen Abschnitt als Beleg mit.







In Vegas angelangt cruisen wir erst mal den Strip runter. Hm ziemlich viele Baustellen und Gerüste.
Das Casinohotel Palace Station finden wir auf Anhieb und checken ein. "Bekannt" ist das Hotel durch die OJ. Simpson "Aktion".
Das Hotel liegt etwas außerhalb und Zimmer ist wesentlich besser, als die Flure es vermuten lassen. Unser Zimmer ist traditionell das letzte auf dem Flur.
Um 13 Uhr geht’s mit dem Shuttle zum Strip. Da sich unsere Mägen bemerkbar machen, begeben wir uns sofort auf die Suche nach einem opulenten Buffet.
Fündig werden wir im Luxor.

Gut gestärkt geht’s jetzt über den Strip.



Unsere Besichtigung beginnen wir beim New York, New York und weiter zum Monte Carlo.







Wir wechseln die Seite und schlendern am Paris vorbei.



Auf der anderen Seite steht das Bellagio, dass für seine Wasserspiele bekannt ist.
Das Caesars Palace besichtigen wir auch von innen und den Trevi Brunnen fanden wir in Rom schon schön .







Besonders angetan hat es uns das Venetian. Die singenden Gondoliere fahren ihre Gäste für fürstliche 60 Dollar pro Person durch die Canale Grande.
Insgesamt wirkt das Innere des Hotels, das Venedig inkl. Markusplatz nachstellt, ziemlich echt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Tageszeiten (blauer Himmel, Abenddämmerung) an der Hoteldecke imitiert werden. Hier verliert man absolut jedes Zeit- und Raumgefühl. Das Bällchen ital. Eis kostet hier 5,50 Dollar. Ein echtes Schnäppchen .





Gegen 7 pm beginnt am Tresure Island die „Sirenes of Treasure Island“. Ziemlich knapp bekleidete Sirenen machen ein paar gut gebaute Piraten verrückt .
Mittlerweile ist es dunkel und alle Hotels, Casinos sind schick beleuchtet und gegen tolle Fotomotive ab.



Kurz vorm Bellagio hören wir, dass die „Wasserspiele“ begonnen haben. Andrea Bocelli singt und die Wasserfontänen schießen ganz im Takt der schönen Musik hoch.



Wir beeilen uns, bekommen aber nur noch das Ende mit. Gegenüber ist das Paris, wunderschön mit kleinem Eifelturm und Triumphbogen. Das gibt tolle Fotos.