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Thema: East and South State 2011

  1. #1

    East and South State 2011

    Die Planung dieses Urlaubes war schnell klar: Es sollte mal wieder an die Ostküste gehen. Start ist dieses Mal New York, von dort aus soll es Richtung Süden gehen. Ausserdem wollen wir uns auch für einige Tage mit Freunden dort treffen, mit denen wir zusammen 2 Freizeitparks sowie Atlanta unsicher machen wollen.

    Anreise
    Pünktlich um 7 AM kam unser Fahrer (Mathias, nochmals herzlichen Dank für die Mitnahme !!!) auf den Hof gefahren und hat uns am Flughafen in Hamburg abgesetzt. Check in und Security (sowohl in HH, als auch in Düsseldorf) waren wie gewohnt schnell erledigt.

    Der Flug mit Air Berlin war im Grossen und Ganzen in Ordnung. Lediglich das Inseat-Entertainment habe ich ein wenig vermisst, aber auch ohne diesen ging der Flug schnell und entspannt vorbei.

    Bei der Einreise gab es ein wenig längere Wartezeit, die wir in JFK allerdings auch erwartet hatten. Ansonsten war es auch dieses Mal wieder unproblematisch.

    Einzig die Abnahme der Fingerabdrücke hat uns wieder einmal ein wenig verwundert: Silkes Abdrücke wurden erneut komplett genommen, obwohl dies bei den beiden Urlauben in 2009 und 2010 bereits gemacht wurde. Meine Abdrücke waren wiederum sofort abrufbar, dass diese nicht erneut gescannt wurden. Ich hatte meine erstmals 2008 in Boston hinterlassen, als das System noch im Testbetrieb war. Vielleicht liegt es daran ?

    Untypischerweise hatten wir dieses Mal kein Convertible gebucht, da dieses in JFK bei keinem Vermieter vorbuchbar war. Allerdings haben wir auch auf Nachfrage an diesem Tag keine Chance gehabt, ein oben-ohne-Vehikel zu bekommen. Somit waren wir dieses Mal mit einem Chevrolet Impala unterwegs, der uns sehr gut gefallen hat. Er hatte auch erst 200 mls runter und hatte allen möglichen Schnickschnack drin, den man braucht (oder auch nicht).



    Vom Flughafen aus ging es erst einmal ins Hotel in Flushing. Von dort aus ging es abends nur noch zum Essen, danach war der Tag für uns vorbei.
    Geändert von Big Olli (25.03.13 um 08:22 Uhr)

  2. #2

    East and South State 2011: Tag 2

    Am nächsten Morgen haben wir New York bereits wieder verlassen. Da wir unser Navi falsch programmiert hatten, ging es zuerst einmal quer durch Manhattan. Danach folgten wir dem New Jersey Turnpike und checkten am Nachmittag im Hotel ein.

    Lincoln Memorial
    Da Silkes grösster Wunsch in Washington das Lincoln Memorial war, sind wir auch als erstes dort hin.







    Korean War Memorial
    Folgt man dem Weg an dem z. Zt. leider trocken gelegten See Richtung Capitol auf der rechten Seite, kommt als nächstes das Korea War Memorial, welches wir in 2005 irgendwie versäumt haben.







    World War II Memorial
    Das war dann die dritte Station unseres Marsches.









    White House
    Kurz vor dem Washington Monument sind wir dann links abgebogen und Richtung White House gegangen.







    National Harbour
    Die hier zu sehende Figur haben wir 2005 noch auf einer Halbinsel direkt in Washington gesehen und haben sie dort weiter verzweifelt gesucht. Mit einigen Nachfragen auf einer nahegelegenen Air Force Base haben wir nun herausbekommen, dass die Figur umgesetzt wurde und nunmehr in der Retortenstadt National Harbour zu finden ist.









    Am Abend sind wir dann wieder Richtung Lincoln Memorial, um die ähnliche Zeremonie wie am Nachmittag nun bei Dunkelheit durchzuziehen.
















  3. #3

    East and South State 2011: Tag 3

    Um Euch nicht zu enttäuschen, ziehe ich den dritten Tag auch noch mal schnell durch, um das Klischee zu erfüllen ...

    Am nächsten Morgen ging es dann erst einmal zu Six Flags America in Upper Marlboro. Von den dortigen Coastern reizt uns nicht wirklich viel, aber zum einen ist hier der Six Flags Season Pass mit Abstand am günstigsten, zum anderen muss die Seite World of Coaster ja auch mit Inhalt gefüllt werden. Und hier zeigte sich auch, wie klein die Coasterwelt manchmal ist, so haben wir zufällig im Park 4 deutsche Forengenossen getroffen.









    Big Olli im Rausch ...


    Big Olli im Rausch ...


    Airforce One
    Aufgrund der Nähe des obigen Parks zur Andrews Air Force Base (Standort der Airforce One) hatten wir auch das Glück, einen kleinen Blick auf eine der beiden (sind es 2?)PotUS-Maschinen werfen zu können.



    Stadtrundfahrt
    Am Nachmittag haben wir dann eine Stadtrundfahrt in Washington gemacht, um auch noch mal ein bisschen mehr zu sehen zu bekommen.
















  4. #4
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Meine Güte Olli, bist du fleißig! Schon wieder ein toller Reisebericht!
    Ich bin natürlich mit dabei!
    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  5. #5
    Amerika-Virus infiziert Avatar von pietja
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    Habe gerade mal wieder kurzfristig Kontakt mit meinem Lap zum Internet (Wlan-Router spinnt anscheinend seit Tagen wieder) und nutze die Zeit zu Zusteigen.

  6. #6

    East & South State 2011 - Tag 4:

    Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg Richtung Süden. Einen kurzen Zwischenstopp haben wir in Fredericksburg eingelegt.









    Kings Dominion
    Am späten Nachmittag haben wir uns dann mit dem Nachmittagsticket in Kings Dominion begeben, um (fast) ausschliesslich die Neuheit 2010 zu testen: Intimidator 305. Schliesslich ist diese Bahn in Sachen Höhe mit 93m die aktuelle Nr. 4 der USA und Nr. 5 der Welt. Am frühen Abend stiessen dann noch Anne und Torsten, zwei Freunde aus Bochum, zu uns.









    Am Abend musste ich noch einmal zum zwischenzeitlich geschlossenen Park, da der am Rand des Parks stehende Coaster Dominator so genial beleuchtet war, dass ich als Hobby-Fotograf nicht drumherum kam, dieses seltene Motiv auf Chip zu verbannen. Der Park Security gefiel dies allerdings nicht unbedingt. Man hat mich zwar machen lassen, aber begeistert waren diese nicht wirklich. Der Park-Sheriff liess mich nicht aus den Augen, und nachdem ich fertig war, hat er mich über den Parkplatz zurück zum dortigen Hotel gefahren, vermutlich nicht aus Nettigkeit, sondern nur aus Sicherheit.






  7. #7

    East & South State 2011 - Tag 5: Busch Gardens Europe

    Heute ging es mit Anne und Torsten nach Busch Gardens Europe in Williamsburg. Hier stehen nicht nur geniale Coaster, sondern es ist auch einer der schönsten Parks, die es in den Staaten gibt. Viel neues gab es für mich jedoch nicht, da ich den Park schon 2008 im Rahmen der East Side Coaster Tour besucht hatte.












  8. #8

    East & South State 2011 - Tag 6: Crossing Virginia

    Am nächsten Morgen trennten sich die Wege von unseren Freunden und uns. Wir begaben uns dann mit dem Wagen in Richtung Atlanta und hatten hierfür die etwas längere Route durch die Great Smokey Mountains ausgesucht. Allerdings konnte man von unseren Wegen nicht allzu viel von den Bergen sehen. Und es ist doch eine andere (kleinere) Dimension als die von uns gewohnten Anblicke an der Westküste.

  9. #9

    East and South State 2011 Tag 8: Crossing North Carolina

    Auf dem Weg nach Atlanta und nach einem Nächtigungsstopp in Jefferson, einem extrem kleinen Kaff irgendwo in der Pampa, sind wir heute erneut über viele kleine Strassen quer durch North Carolina gefahren. Heute war allerdings der ein oder andere interessante Ort dabei.













    Atlanta
    Am Nachmittag kamen wir dann in Atlanta an, wo wir uns am Abend wieder mit Anne und Torsten getroffen haben.

  10. #10

    East and South State 2011 Tag 9: Atlanta Area

    Stone Mountain Park
    Heute ging es als erstes in Stone Mountain Park. Der Stone Mountain ist ein Granitfels, fast so gross wie der Eyers Rock in Australien. Allerdings gibt es hier 3 grosse Unterschiede:
    - er ist grau
    - die Amis haben ein Denkmal in ihm verewigt
    - man kann mit dem Zug drumherum und mit der Seilbahn herauffahren













    Downtown Atlanta
    Zurück vom Stone Mountain sind wir dann ein wenig durch Downtown Atlanta geschlendert, die uns sehr gut gefallen hat.












  11. #11

    East and South State 2011 Tag 10: Sikx Flags over Georgia

    Heute stand endlich Six Flags over Georgia auf dem Programm. Der Park stand seit Langem auf meiner Must Do-Liste, und 2x stand er bereits in der Planung weit oben. 2008 war er zu weit weg, 2009 hatten wir die Tour aufgrund starker Regenfälle umgeplant und kamen nicht mehr in seine Nähe.

    Die Bahnen im Park sind grösstenteils ziemlich genial, und der Park ist auch sehr schön angelegt. Allerdings hat uns in einigen Bereichen die typische Six Flags-Haltung nicht sehr gefallen. Insgesamt war es aber ein genialer Besuch inklusive den Fahrten auf der erst wenige Tage vorher eröffneten Neuheit Dare Devil Dive.














  12. #12

    East and South State 2011 Tag 10: Atlanta

    Georgia Aquarium
    Heute standen dann wieder die Sehenswürdigkeiten von Atlanta auf dem Programm. Als erstes ging es ins Georgia Aquarium. Erste Überraschung: keine Feuerzeuge erlaubt ... Okay, also wurde es eingesackt und kam in eine grosse Kiste. Nach Verlassen konnte man sich irgend eins wieder herausnehmen. Unser Feuerzeug ohne Kindersicherung war natürlich nicht mehr da.

    Das Aquarium selber ist absolut top. Es gibt riesige Becken mit sehr exotischen und teilweise auch sehr grossen Artgenossen. Und selbst einige Exemplare von Beluga-Walen waren dort zu sehen. Ausserdem gibt es eine sehr geniale Delfin-Show, in der man jedoch leider nicht fotografieren durfte.





















    Coca Cola World
    Danach ging es auf die andere Seite des Parks zur Coca Cola World. Auch hier gilt: Nett, aber wir haben mehr erwartet. Genial ist natürlich der Coca Cola-Shop, der von uns auch fleissig genutzt wurde. Und als Geschenk gab es für jeden Besucher eine 125 Jahre-Jubiläumsflasche, die zum Glück den Weg nach Deutschland heil überlebt hat.











    Centennial Olympic Park
    Auf dem Rückweg sind wir noch ein bisschen durch den olympischen Park geschlendert.










  13. #13
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Tolle Eindrücke!
    Aber sag mal, was ist denn die "typische Six Flags - Haltung"?
    Grüßle Chrstiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  14. #14
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Ich bin auch dabei und schaue mir mit Begeisterung die Bilder an

    Zitat Zitat von Keilusa Beitrag anzeigen
    Aber sag mal, was ist denn die "typische Six Flags - Haltung"?
    Genau, dass hatte ich mich auch gefragt ...
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  15. #15
    Es gibt zwischen den Parkketten doch sehr grosse Unterscheide, was die vorgeschriebene Arbeitsweise angeht. Dazu nenne ich mal ein paar Beispiele:
    - Cedar Fair-Gruppe (Kings Dominion, Cedar Point, Kings Island ...): Hier fahren meistens alle verfügbaren Züge, die Züge werden bis zum Rand gefüllt und möglichst schnell wieder auf die Strecke geschickt, damit die ankommenden Züge nicht in der prallen Sonne warten müssen
    - Six Flags: hier lässt man schon gern mal einen zurückkommenden und wohlgemerkt einen voll besetzten Zug 2 Minuten in der Schlussbremse und somit in der prallen Sonne stehen, obwohl der Zug in der Station schon längst abfahrbereit ist. Ausserdem werden meistens nicht alle Züge eingesetzt, und bei sog. Racern (2 identische Spuren nebeneinander) läuft auch gern mal nur eine Spur.
    - Universal & Busch Gardens / Sea World: Hier wird man (mMn berechtigterweise) daran gehindert, die Onride-Bilder von den Monitoren abzufotografieren. Bei Disney hingegen halten sie Dir die Kamera noch vor den Monitor, damit Du das Bild besser hast.

    Hier mal ein Beispiel, welches wir an diesem Tag erlebt haben: Bei vielen Bahnen ist es bei Six Flags verboten, Gegenstände während der Fahrt in der Station zu lagern (ich selber finde die Regelung gut, denn wenn man mal erlebt hat, wie 36 vorpubertierende Ami-Kids über den Zug auf die andere Seite des Bahnhofes klettern, um dort ihre Sachen zu deponieren, zeitgleich jedoch 36 weitere vorpubertierende Ami-Kids aus dem zurück gekommenen Zug auf ihre Sachen stürzen, ist man nur froh über diese Regelung). Einzige Ausnahme sind die Souvenir-Bottles, hierfür gibt es ein Regal in den Stationen. Nun meinte ein Kid der obigen Gruppe, das gelte nicht für sie und packte ihre Flipflops (eh die idealen Freizeitparkschuhe) und ihre Sonnenbrille auf den in der Station stehenden Mülleimer. Dies wurde ihr aber untersagt. Auf die Flipflops hat sie sich dann draufgesetzt, was im Allgemeinen mit der Sonnenbrille schlecht möglich ist. Diese versuchte sie nun auf dem Regal für die Souvenir-Bottles zu deponieren, was aufgrund der Schräge der Bretter dazu führte, dass diese runterfiel und zerbrach (also hätte sie eigentlich doch drauf sitzen können). Allerdings machte sie - trotz mehrfacher Aufforderung des Personals - keinerlei Anstalten, ihre Brille dort zu entfernen. Was machen die SF-Angestellten also: Nichts ... es wird gewartet ... und gewartet ... und gewartet ... Die Passagiere des Zuges davor waren hoffentlich gut eingecremt, denn sie standen bei rund 35 Grad in praller Sonne. Nach ca. 3 Minuten stand dann ein anderer Mitfahrer auf und schmiss die Sonnenbrille unter Jubel aller anderen (mit einer Ausnahme) in den Mülleimer. Erst dann begann der Sicherheitscheck für den Zug. Wer jetzt aber meint, die geben dann richtig Gas, liegt falsch. In aller Ruhe wurden die Bügel gecheckt, und nach ca. 5 Minuten Standzeit verliess der Zug die Station. Dieses würde es bei Cedar Fair in dieser Art nicht geben.

    Bei einem Zwei- oder Dreizugbetrieb sollte es Regel sein, dass ein fertiger Zug immer so den Bahnhof verlässt, dass der nächste zurückkommende Zug ohne Wartezeit in die Station fahren kann, ohne davor warten zu müssen. Dies klappt bei allen anderen Ketten idR sehr gut (natürlich gibt es Ausnahmen), bei SF klappt dies idR nie. Und das ist dann die typische SF-Haltung. In Fankreisen wird vermutet, dass so Kosten gespart werden sollen, offiziell bestätigt wird dies natürlich nicht. Für diese These muss man aber auch wissen, dass nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Wartung von Achterbahnen extrem teuer ist. So werden idR bei jedem Zug 1x im Jahr die Räder getauscht, und bei einem Zug für 36 Personen gibt es 108 (!) Räder. Somit braucht die im letzten Post zu sehende grün orangene Bahn 324 Räder pro Jahr. Die grossen kosten pro Stück um die 400 - 500 Euro, die etwas kleineren liegen bei rund 250 Euro. In den Staaten mag es aufgrund der Menge an Bahnen vielleicht etwas günstiger sein.

    Ich hoffe, es war jetzt nicht zuuu lang ...

  16. #16
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Das war ja mal sehr informativ! Danke für die ausführliche Beschreibung!

    Die junge Dame mit der Sonnenbrille hätte einen Platzverweis verdient gehabt!
    Was sich so manche im Hormonrausch erlauben, unglaublich! Auf jeden Fall hatte sie so die ungeteilte Aufmerksamkeit aller!

    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  17. #17
    Zitat Zitat von Keilusa Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall hatte sie so die ungeteilte Aufmerksamkeit aller!
    Und die Wut aller

  18. #18
    Kanadier Avatar von Kali
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    Und wenn man gleich Christianes (Hammer-)Lösung genommen hätte wäre es auch schneller gegangen
    Gruß Kali

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  19. #19

    East and South State 2011 - Tag 11: South States Part I

    Fahrt nach New Orleans Part I
    Silke wollte ja auch in 2009 schon unbedingt nach New Orleans (ist aufgrund der Tourumplanung wegen starker Regenfälle ausgefallen), also haben wir uns auf den weiten Weg gemacht, um dort wenigstens einige Stunden zu verbringen. Auch hier haben wir uns nicht für den direkten Weg entschieden, sondern sind grob Richtung Pensacola (FL) und von dort aus an der Küste entlang gefahren.









    Biloxi
    Die Nacht haben wir dann in Biloxi verbracht. Diese Stadt wurde in 2005 durch Kathrina zu 95% zerstört, und der damalige Bürgermeister sprach von "Biloxi existiert nicht mehr". Inzwischen ist dort alles wieder aufgebaut und dementsprechend sehr neu und modern. Dort haben wir uns zumindest noch einen kleinen Spaziergang an der Casino-Meile inklusive einem kleinen Einkauf im Hard Rock Cafe gegönnt. Gespielt haben wir nicht, aber allein durch unseren Durchgang durch die Casinos haben wir das Durchschnittsalter der Besucher wohl erheblich reduziert.





    Geändert von Big Olli (19.03.13 um 22:04 Uhr)

  20. #20

    East and South State 2011 - Tag 11: South States Part II

    New Orleans
    Am Vormittag sind wir dann in New Orleans eingetroffen und haben einen gemütlichen Rundgang durch das French Quarter gemacht. Für einen ersten Eindruck hat es uns erst einmal gereicht, ein Wiederbesuch ist aber eingeplant.



























    Six Flags New Orleans
    Vor den Toren der Stadt steht noch der Freizeitpark Six Flags New Orleans, der aufgrund der Zerstörung durch Kathrina seit August 2005 nicht mehr geöffnet hatte. Zwei Coaster haben inzwischen ein neues Zuhause gefunden, der Rest der Anlagen oxidiert seitdem vor sich hin. Als Fan musste ich natürlich auch dort ein paar Minuten verweilen.























    Fahrt nach Tuscaloosa
    Danach ging es weiter Richtung Nordosten und haben unseren Abend in Tuscaloosa verbracht. Vor wenigen Wochen fegte dort ein Tornado durch die Stadt, was an einigen Stellen auch noch immer zu sehen war.

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