Dienstag, 31.07.2012:

Heute sehen wir endlich unsere Freunde in Alamogordo wieder.

Noch ein paar Bilder vom Rey Inn von außen:


Hinter Pierino unsere Suite




Der rote Schirm gehört zu unserer Terrasse




Unsere 2. Terrasse







Nach dem Check out werden erstmal 14,604 Gallonen für 45,84 USD getankt, Tachostand 8.314,9 Meilen. Dann fahren wir Feuerwache Nr. 1 an und erstehen die Patches.

Wir stoppen natürlich in Madrid bei den Wild Hogs in Maggies Diner – das ein Souvenir-Shop ist und kein Diner. Das war es nur im Film. Wir erstehen Shirts und andere Kleinigkeiten und machen uns weiter auf den Weg.








































Es wird wieder ein langer Ritt, in Carrizozo tanken wir erneut 8,151 Gallonen für 28,52 USD, Tachostand 8.504,7 Meilen.









Wir kommen erst um 18.30 bei unseren Freunden Susanne und Hans in Alamogordo an und werden herzlichst begrüßt. 4 Hunde springen um uns herum, Reava, Russel, Rudi und Rosie. ET die Python lernen wir später kennen.

Da wir den Gartenumbau im Adobe Stil planen, fahren Hans und Pierino einige Baustellen ab, die gerade in der Nachbarschaft sind.

Ich nutze die Zeit, um mein Hochzeitskleid zu begutachten, das mit DHL insgesamt 3 Wochen von D nach Alamogordo unterwegs war. Susanne hatte es ausgepackt und aufgehängt, nun kommt es wieder in die blickdichte Hülle, denn Pierino soll es erst am 08.08. sehen und wir werden ja noch einige Tage on tour sein.
Um diese späte Zeit (die Familie isst sehr viel früher zu Abend) bestellen wir beim Pizza-Service.

Bei mir kommt leichter Schwindel auf, trotz AC ist es sehr heiß, außerdem liegt Alamogordo auf knapp 1.400 m Höhe, das dürfte meinen Schwindel erklären. Nachts bleibt es auch im Gästezimmer warm trotz Ventilator, die AC schaltet nachts aus. Wir schlafen trotzdem (nur mein Kopf mal wieder nicht).

Das Haus ist sehr groß, wir teilen uns das Bad mit Jenny und Joey, was kein Problem ist.
Unsere Geschenke kommen super an, das Energetix-Armband zieht Susanne sofort an (und legt es bis heute nicht ab), die Venedig-Tasche, die Tasse aus Spanien mit dem Fächer und die Schneekugel aus dem Europapark (alles für Jenny).

Hans arbeitet auf der Hollowman Airbase als Techniker am Flugsimulator und wir haben unsere Pässe bereits vor Wochen dort vorgelegt, damit wir in den Simulator dürfen.

Zwei Tage vor unserer Ankunft hat der neue Kommandeur die Airbase in Alarmzustand versetzt was bedeutet, dass keine Zivilisten (auch Susanne nicht zum Einkaufen im deutschen Laden) auf die Base dürfen. Somit leider auch wir nicht.

Hans ist stinksauer, kann es aber nicht ändern. Ein erneuter Check der Pässe dauert 14 Tage, zudem wird ein Führungszeugnis verlangt, für uns also zeitlich nicht machbar.


Fortsetzung folgt...