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Thema: Priord Lake in der High Uintas Wilderness, Utah

  1. #1

    Priord Lake in der High Uintas Wilderness, Utah

    Priod Lake in der High Uintas Wilderness


    Die Uintas Mountains sind ein Gebirgsmassiv im nordoestlichen Utah und bieten unzaehlige Moeglichkeiten, die Natur hautnah zu erleben. Die beste Art und Weise, die Uintas zu erleben ist auf einer Wanderung.
    Unzaehlige Wanderwege in allen Schwierigkeitsstufen und Laengen bieten ungeahnte Moeglichkeiten, in diese alpine Hochgebirgslandschaft einzutauchen. Duzende Bergseen laden zum Entspannen und Angeln ein, eine Vielzahl an Picknickplaetzen, Campgrounds und Scenic Viewpoints bieten einen ersten Eindruck auf dieses riesige Gebiet, das im
    noerdlichen Teil zum Wasatch Cache Forest und im suedlichen Teil zum Ashley National Forest gehoert.
    Das Gebiet ist ein populaeres Naherholungsgebiet vom Salt Lake City und Umgebung und gerade an den Wochenende sind viele Parkplaetze schnell ueberfuellt.


    Nach meinen kurzen Trip nach Muenchen hatte ich mich dazu entschieden, direkt im Anschluss nach dem Rueckflug noch ein paar Tage in der Salt Lake City area zu verbringen und die Uinta Mountains riefen mal wieder ganz extrem nach mir. Es blieb mir also nichts anderes uebrig als diesem Ruf zu folgen. Frueh am Morgen
    packte ich meine Sachen ins Auto und die ca. 70 Minuten vom Airport Hotel bis zum Trailhead an der East Fork des Bear River. Mein Ziel dieses Mal wuerde der Priord Lake sein, eine der eher seltenen besuchten Ecken. Und ein wenig Einsamkeit war genau richtig.
    Am Trailhead selbst war nicht viel los, ich packte meine Sachen und trug mich ins Trailregister ein.



    Dort musste ich erst einmal kraeftig lachen, denn auf dem Boden hatte jemand ein herrlich Warnschild platziert. Nachdem es erst kuerzlich auf diesen Trail zu einem Zwischenfall mit Boy Scouts und Black Bears kam und ein armer Black Bear erschossen wurde von Scouts, ging natuerlich so einiges Gemunkel in den diversen Outdoorkreisen herum. Und dieses Schild gab dies wirklich herrlich wieder.





    Der Beginn des Trails fuehrte ueber Holzplanken durch ein mit Burn Scars verunstaltetes Gebiet. Noch immer sah man die verkohlten Mahnmale der diversen Logpole Pines wie Sentinals in der Landschaft herumstehen, doch hatte die Natur bereits wieder die ersten zarten Fuehler ausgestreckt. Regeneration war im vollen Gange und es gab ein wunderschoenes Potpourri an Wildbluemchen entlang des Weges zu betrachten.



    Der Trail verliert erstaunlicherweise an Hoehe auf den ersten ein bis zwei Meilen und ich erreichte sehr zuegig den Canyonfloor mit einigen Meadows. Es gab ausserdem ein paar Ueberbleibsel der ehemaligen Hacker Cabins zu besichtigen.



    Schon gleich zu Anfang des Hikes hatten sich die Wolken aufgetuermt und kaum hatte ich Hacker Cabins hinter mir gelassen und erreichte ein dichter bewaldetes Gebiet, da ging auch schon das erste, der taeglichen Gewitter hernieder. Hier in den Hoehenlagen musste man immer damit rechnen und ich hatte meine Regenjacke zum GLueck griffbereit in einer Seitentasche des Backpacks. Der Sturm nahm an Staerke zu und es fing kraeftig an zu hageln. Die Hagelsteine taten richtig weh und so suchte ich mir erst einmal ein geschuetztes Plaetzchen unter ein paar Tannen und sass das Unwetter aus.



    GLuecklicherweise dauern die hier nie lange an und auch dieses Gewitter zog schnell ab ins naechste Basin. Die Sonne waermte schnell wieder alles auf und nach etwa 4 Meilen kam ich an die Weggabelung, an der sich der Trail aufteilte.




    Ich ging rechterhand weiter Richtung Priord Lake und nach nur wenigen hundert Metern musste ich das erste Mal den Bear Riverueberqueren. Es war anfangs gar nicht so einfach, einen Uebergang zu finden, doch letztendlich machte ich einen breiten Baumstaum aus, der
    bis auf die andere Uferseite reichte. Es war eine etwas wackelige Angelegenheit, doch immer noch besser als nasse Fuesse zu bekommen.



    Graduell steigt der Trail nun etwas an, hier und da gibt es ein paar Mud Pits zu ueberqueren. Zwei weitere Bachquerungen stehen an bevor es dann letztendlich in ein dicht bewaldetes Gebiet geht.




    Dieser Teil ist recht ereignislos und kam zuegig voran. Da mich der Jetlag leider noch voll im Griff hatte, wurde ich schon recht schnell muede und sehnte mich nun nach dem Ende des Hikes. Langsam aber stetig gewann der Trail an Hoehenmeter und nach knapp 9 Meilen erreichte ich die breiten Meadows entlang des Norice Lakes. Urspruenglich wollte ich hier campen, aber der gesamte Lake und die umliegenden Umgebung war in fester Hand von einer riesigen Cattle Herde, die ueberall hinsch... taten und bruellten wie am Spiess.





    Nee, das musste ich mir nun wirklich nicht antun. War schon schlimm genug, andauernd um den Kuhschiss herumlaufen, aber dann noch das daemliche Gebruell dabei.
    Die Viecher kackten bestimmt auch in den Lake.




    Ich legte einen kurzen Stop ein, genoss die Blicke auf den Pyramid Peak udn entschied mich dann die letzten 1.5 Meilen zum Priord Lake zu gehen. Ab hier gab es mehr oder weniger keinen Trail mehr und ich lief querfeldein nach Suedwesten. Den See konnte man nicht verfehlen. Nach etwas bushwhacking erreichte ich das Hochplateau und folgte nun der Drainage.


    Pyramid Peak

    Je naeher ich dem Priord Lake kam, umso besser wurden um die Blicke in die umliegende Umgebung.
    Wow, das war echt toll. Die letzte halbe Meile war wirklich etwas fuers Auge und kurz darauf erreichte ich mein Ziel - den Priord Lake auf etwa 10,800 Fuss Hoehe nahezu an der Baumgrenze.
    Es war nicht so einfach, eine gute Campstelle zu finden, die auch noch etwas geschuetzt lag, aber letztendlich wurde ich fuendig.





    Das Zelt war schnell aufgestellt und mit Blick auf den See auch noch ein Room with a view.
    Und niemand ausser mir war hier, hach war das herrlich. Ich lief ans Ufer und genoss die Stille. Keine bloeden Rinder hier die Laerm machten.





    Waehrend ich Wasser fuer das Dinner filterte, wurde ich durch eine etwas anderen Laerm von meiner Routine abgebracht. Irgend jemand sprang hier andauernd mit voller Wucht in den See!!!
    Nach einer Weile fand ich dann heraus, was es war. Es war ein Biber!! Immer, wenn der abtauchte, lies er seinen Schwanz mit voller Wucht auf die Wasseroberflaeche
    aufplatschen und ich dachte, jemand wuerde ins Wasser springen.



    Na ja, klang ja fast genauso, ha ha.
    Ein weiterer Sturm zog auf, lud seine uebliche Regenmenge und Blixt und Donner ab und zog schnell weiter. Ich nutzte die Zeit, um ein wenig zu lesen und die Beine auszustrecken.
    Als es wieder aufklarte, gab es noch ein paar Bilder.



    Dann war auch schon Dinnertime und kaum hatte ich meine Mahlzeit beendet, wurde es auch schon Zeit fuer die Light Show am Abend. Sunset in den Bergen ist immer ein Highlight und auch hier wurde ich nicht enttaeuscht. Das Alpengluehen war sowas von intensiv, der Oberknaller.





    Es wurde schnell dunkel und demnach auch kalt, also verzog ich mich ins Zelt und las eine ganze Weile.
    In der Nacht wurde ich durch einen solchen Laerm geweckt, das ich fast an der Decke vom Zelt sass. :huch3: :huch3: :huch3:
    An einem der Cliffs ging es massiver Rockslide hernieder das der ganze Boden bebte und erzitterte. das hatte ich so extrem auch noch nicht erlebt!!!

    Sunrise liess ich am naechsten Morgen aus Bequemlichkeit ausfallen und fing den Tag gemuetlich an.
    Dann war Erkundung der Gegend angesagt. Ich wollte eigentlich an einem der Suedhaenge eine Passquerung ausmachen in ein anderes Basin, aber konnte den Beginn auf dem steil abfallenden Talushang nicht ausfindig machen.
    Das war mir etwas zu heikel.
    Also ging ich stattdessen in westliche Richtung weiter, hier sah es aus als koennte ich hier anhand eines Passes auf den Bergkamm gelangen.



    Ich ueberquerte das Inlet vom Priord Lake an dessen engster Stelle und begann nun, den Hang hinaufzuwandern. Bis auf ein paar Boulders war es ein entspannter
    Spaziergang.
    Ich fand ein riesiges Gebiet mit Wildbluemchen und konnte mich gar nicht satt sehen. das sah richtig toll aus.




    da auf den Bergkamm soll es hochgehen

    Der Weg stieg immer weiter an und schon kurz darauf hatte ich die Baumgrenze hinter mir gelassen. Hier gab es nun nur noch flache Buesche und subalpine Tundra Landschaft. Ein kraeftiger Wind blies, da der Schutz der Baeume fehlte.







    An einem der Talushaenge machte ich einen gut zu begehenden Pass aus und stieg nun immer weiter hinauf. Es war sehr steil und das lose Geroell verlangsamte die Geschwindigkeit ebenfalls. Die Hoehe spuerte ich nun auch ein wenig und machte daher haeufigere Stops. Die landschaft um mich herum war natuerlich einmalig.


    Entspurt!!


    Amethyst Basin mit Oslter Peak links und BR 24 und Oster Lake

    Die letzten Meter waren nun erklommen und ich stand auf dem Bergkamm. das war sowas von genial. Ich schaute ins Amethyst Basin hinunter, wo ich im letzten Monat gezeltet hatte und sah BR 24 und Ostler lake sowie den Ostler Peak. Echt genial.
    Ueber 12,000 Fuss zeigte mein GPS nun an und am hoechsten Punkt erreichte ich dann sogar 12,75 Fuss. Nicht schlecht.





    Der Blick zurueck zeigte einen wunderbaren Blcik in mein jetztiges Basin und den Priord Lake.



    Priord Lake

    Leider zogen immer mehr Sturmwolken auf und so konnte ich den Blick nicht allzu lange geniessen. Der Abstieg ging dann super fix, da ich so schnell wie moeglich wieder die Baumgrenze erreichen wollte.
    Zwischendrin gab es noch einen tollen circumhorizontal arc.



    Zurueck am Camp ging dann der erste Sturm hernieder und machte eine Nachmittagssiesta. Geregnet hat es aber nicht viel.
    Am Spaetnachmittag folgte dann noch ein Rundgang um den Priord Lake herum. Und ich wuenschte mir sehnlichst eine Angel, die Fische waren einfach
    genial hier. An allen Ecken und Enden schwammen die zur Wasseroberflaeche.



    Sunset heute Abend war der Oberknaller, das war einfach nur schoen und dauerte ewig lange.
    Ich konnte gar nicht genug von bekommen.





    Ansonsten das gleiche Spiel wie gestern Abend, ein fruehes Verkriechen isn Zelt nach Sunset und viel Zeit zum Lesen.
    Am naechsten Morgen war ich frueh auf, packte mein Camp zusammen und machte noch ein paar Shots, bevor es auf den Weg zurueck ging.



    Der Rueckweg ging schnell und nach ca. 4 Stunden war ich wieder am Trailhead, wo ich dann nach 2 Tagen auf eine Boyscoutgruppe traf. Das Schild am Trailhead war allerdings nicht mehr da.




    Was soll ich sagen? Es war eines der schoensten Uintas Trips bisher und wer ein wenig Einsamkeit liebt, der ist hier absolut richtig und kommt voll auf seine Kosten.
    Der gesamte Trip mit Seitenausfluegen war 22 Meilen lang.
    Auch die Entscheidung, nur die Digiknipse mitzunehmen, habe ich nicht bereut.
    “May your trails be crooked, winding, lonesome, dangerous, leading to the most amazing view. May your mountains rise into and above the clouds.”

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  2. #2
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Was für ne geniale Wanderung!
    Und die Bilder sind wieder mal ein Traum!
    Da möchte ich auch mal hin. Ich liebe ja die Blumenvielfalt in den amerikanischen Bergen!
    Danke fürs Vorstellen!
    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  3. #3
    Zitat Zitat von Keilusa Beitrag anzeigen
    Was für ne geniale Wanderung!
    Und die Bilder sind wieder mal ein Traum!
    Da möchte ich auch mal hin. Ich liebe ja die Blumenvielfalt in den amerikanischen Bergen!
    Danke fürs Vorstellen!
    Grüßle Christiane

    danke dir, Christiane, euch wuerde es dort auch gefallen, da bin ich mir sicher.
    ich fand es einfach nur super und kann es kaum abwarten, wieder dort hin zu kommen
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    - Edward Abbey -



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  4. #4
    Hallo Yvonne.

    Eine sehr schöne Vorstellung und die Bilder sind, wie von dir gewohnt, äußerst exzellent!

    Gruß
    Ulrich
    - Nur wer einmal irgendwo war weiß wie es irgendwo ist -

    Gruß
    Ulrich


  5. #5
    Zitat Zitat von ul2 Beitrag anzeigen
    Hallo Yvonne.

    Eine sehr schöne Vorstellung und die Bilder sind, wie von dir gewohnt, äußerst exzellent!

    Gruß
    Ulrich
    danke Ulrich


    sind aber nur mit Digiknipse und meiner Four Third Camera gemacht, hatte da keine Spiegelreflex mit.
    “May your trails be crooked, winding, lonesome, dangerous, leading to the most amazing view. May your mountains rise into and above the clouds.”

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  6. #6
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Auch wieder eine sehr schöne Gegend.

    Danke für den Bericht.
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  7. #7
    Zitat Zitat von Desert Rat Beitrag anzeigen
    danke Ulrich


    sind aber nur mit Digiknipse und meiner Four Third Camera gemacht, hatte da keine Spiegelreflex mit.
    Es kommt auf das Material an. Es gibt auch schlechte Spiegelreflexkameras.
    - Nur wer einmal irgendwo war weiß wie es irgendwo ist -

    Gruß
    Ulrich


  8. #8
    Amerika-Virus infiziert Avatar von pietja
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    Echt super Fotos...
    Was ist eine Four Third Camera?

  9. #9
    Zitat Zitat von pietja Beitrag anzeigen
    Echt super Fotos...
    Was ist eine Four Third Camera?
    mein Kompromiss bei Backpacking Touren: schoene kompakte Kamera mit Wechselobjektiv.
    habe die Panasonic Lumix G5

    http://www.amazon.com/Panasonic-DMC-...words=g5+lumix


    @ ULrich:

    kommt ja eh weniger auf die Kamera an, sondern auf dem, der sie bedient. Und mit den kleinen Knipsen kann man echt tolle Bilder zaubern, ich liebe meine kleine Knipse und gehe damit gerne an die Grenzen der Machbarkeit
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  10. #10
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    Zitat Zitat von pietja Beitrag anzeigen
    Echt super Fotos...
    Was ist eine Four Third Camera?
    mein Kompromiss bei Backpacking Touren: schoene kompakte Kamera mit Wechselobjektiv.
    habe die Panasonic Lumix G5
    Wobei es bei Four Third eigentlich um einen Standard für eine Objektivanschluss und damit auch Aufschluß auf die Sensorgröße gibt. Guckst Du hier.
    Die Spiegelreflexkameras von Olympus arbeiten mit Four Third.

    Damit sagt es nicht unbedingt aus, wie groß oder klein, gut oder schlecht die Kamera ist.....
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
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  11. #11
    Amerika-Virus infiziert Avatar von pietja
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    Danke für die Aufklärung...Ich glaube diese Lumix (und die Sony Nex6) wurden mir bei der Suche nach einer leichten Kamera (Digiknipse habe ich schon) empfohlen.

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