Und dann ist der Moment da, nach fünf Stunden steht man auf 4.401 Meter, schaut auf andere 4.000er herunter, und ist König der Rocky Mountains. Ein unglaubliches Gefühl. Man klatscht mit anderen Wanderern ab, gratuliert sich gegenseitig, die Stimmung ist wahnsinnig gelöst, wortwörtlich ein Hochgefühl.