LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
Die Häuschen am Nachmittag sind wirklich sehr schön und toll bemalt. Die Wagen bei der abendlichen Parade gefallen mir auch super. So beleuchtet kommen sie extrem gut zu Geltung..
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
Mir haben die abendlichen Paraden auch besser gefallen als die tagsüber. Da wurden auch alle möglichen leuchtende Sachen, wie Armbänder, Halsbänder, Beads mit Anhänger, Bälle usw. heruntergeworfen.
LG
Travelina
Du hast uns ja sehr viele schön dekorierte Häuser gezeigt. War da fast jedes Haus dekoriert oder täuscht das?
Aber am besten gefallen mir immer noch die grösseren Häuser, mit den Balkonen und so.
Es täuscht nicht, es waren die meisten Häuser dekoriert. New Orleans lebt den Mardi Gras.
LG
Travelina
Ich bin auch noch dabei Travelina, aber wie bei Ruedi aus Zeitgründen grade etwas stumm... werde ich aber nachholen
Viele Grüße Simone
Ich freu mich später auch noch
LG
Travelina
Mo., 4.3.2019
Heute Morgen hatte es nur 6 Grad C. Also wurde alles angezogen was wir an warmer Kleidung mit hatten. Es sollte im Laufe des Tages nicht mehr als 12 Grad C bekommen. Nach dem Frühstück (Turkey Ham and Eggs) spazierten wir durch den Lower Garden District und Garden District zum Lafayette Cemetery No. 1. Leider war er wegen dem Mardi Gras geschlossen, genauso wie die Museen und Schulen. Also konnten wir nur durchs Eingangstorgitter hineinschauen. Gleich daneben ist das Nobelrestaurant Commanders Palace, angeblich das älteste Restaurant New Orleans. Also spazierten wir weiter. Wir waren begeistert von den schönen Häusern in dieser Gegend.
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Am Ende des Garden District bogen wir nach Süden ab und gingen bis fast zum Mississippi. Von dort wollten wir mit dem Bus bis Bywater fahren. Dieser Bezirk und Marigny wurden uns von der Künstlerin vom Jacksonsquare empfohlen. Nachdem uns ein Bus vor der Nase davongefahren ist beschlossen wir eine Station zu gehen. Dabei stellten wir fest, dass ebenfalls ein sehr nette Bezirk war. Kleine Häuser, nette Geschäfte und Lokale.
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Mit dem Bus gings nach Bywater bis zur Grenze von Nineth Ward. Vor diesem Bezirk wurden wir gewarnt. Da sollten wir auf keinen Fall hingehen. Das war der Bezirk, der am meisten vom Hurricane Kathrina betroffen war. Aber wir wussten ohnedies aus früheren Besuchen, dass wir dort lieber nicht hingehen sollen. Es war ja ohnedies unsere Absicht in Bywater zu bleiben. Bywater ist ein durchaus lebenswerter Bezirk, kleine Häuser, von denen die meisten nett hergerichtet waren. Ein weiterer Tipp der Künstlerin war zu Frady´s zu gehen, ein Geschäft/Lokal, das seit der Eröffnung unverändert geblieben ist, und dort zu essen. Frady´s war eine Mischung aus Lebensmittelgeschäft und Imbiss. Wir nahmen uns das Gericht des Tages - Hähnchen, Bohnen mit Reis und Wurst, Kohl und als Nachspeise Cobbler. Vor dem Lokal konnte man sich an einige Tische setzen. Es schmeckte alles wunderbar. Viele, vor allem junge Leute, holten sich dort das Essen.
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Gut gestärkt gingen wir in Richtung Marigny weiter...….
LG
Travelina
"Häuser" ist gut - Paläste zum Teil, wenigstens im ersten Teil des Tagesberichts.
Die Grabmale sind eigentümlich, ich wusste nicht, dass es solche in der westlichen Hemisphäre gibt.
Was ist "Cobbler"? Hast du ein Foto?
Wirklich eine sehr schöne und farbenfrohe Wohngegend. Gefällt mir sehr gut
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Der Garden District ist ein sehr nobler Stadtteil und dementsprechend auch die "Residenzen".
Die Grabmale sind typisch für New Orleans und sind so auch auf anderen Friedhöfen von New Orleans. Wahrscheinlich weil man ja nicht unter der Erde bestatten kann, da das meiste auf Meeresniveau ist.
Von dem von uns dort gegessenen Cobbler habe ich kein Foto, aber von einem anderen, den wir in einem Diner gegessen haben. Dieser ist viel schöner hergerichtet. Bei Frady's gabs nur den Cobbler ohne Schlagobers und Eis.....leider.
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LG
Travelina
der eigentliche Cobbler ist auch nur das Stueck Gebaeck unten in der Schuessel … eine Art Obstkuchen ...
Wunderbarer Garden District viele der Residenzen haben mich an den Film ''vom Winde verweht'' erinnert. Aber auch die anderen Berzirke sind ganz zauberhaft. Viele wissen sicher gar nicht wie schön New Orleans ist und deshalb immer eine Reise wert
Viele Grüsse
Monique
Ich hab leider kein bessers Bild. Hab eh geschrieben...ohne Eis und Schlagobers Als Gebäck würde ich es nicht bezeichnen, es ist eine Art von Auflauf. Ich kenne es mit Pfirsich, Apfel oder Heidelbeeren. Ich hab es zu Hause auch schon nachgemacht. Es ist einfach lecker. Hier zum Nachlesen https://www.usa-kulinarisch.de/kateg...acken/cobbler/
LG
Travelina
Vielen Dank, Travelina!
1. für die Auskunft bezüglich der Grabstätten - macht Sinn
2. für das Bild
3. für die Einladung zum Cobbler... ach nee, die folgt ja erst noch
Ja, Einladung zum Nachbacken3. für die Einladung zum Cobbler... ach nee, die folgt ja erst noch
LG
Travelina
…..Fortsetzung
Unterwegs kamen wir bei ganz schönen Murals vorbei.
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In Marigny hörten wir Musik und viele faschingsmäßig verkleidete Leute waren auf der Straße unterwegs. Wir gingen der Musik nach und kamen gerade rechtzeitig als sich ein Faschingsumzug in Bewegung setzte. Eine Dame erklärte mir, dass dies der Umzug der Einheimischen ist und sich alle mit roten Bohnen schmückten. Und tatsächlich - die roten Bohnen waren kunstvoll auf die Kleidung und Hüte genäht und geklebt. Das war ein wirklich schöner und gemütlicher Umzug, bei dem es nicht so überschwengliches Gejohle gibt wie bei den großen Mardi Gras Umzügen.
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Wir begleiteten den Umzug ein wenig und machten uns dann auf die Suche nach „Pride’s Bar“ von Navy CIS New Orleans. Heißt in Wirklichkeit Royal Street Inn. Wir fanden sie auch, leider war sie so voll Leute, dass man auf den Fotos nicht allzuviel erkennen kann.
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Und noch einen weiteren Drehort wollte ich sehen, das Hauptquartier der Serie. Das war allerdings enttäuschend, denn da existiert nur das Eingangstor, dahinter ist nur ein Parkplatz.
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Wir spazierten zum Cafe Du Monde. Wir mußten ca. 25 Minuten warten bis wir einen Tisch bekamen, aber es hat sich gelohnt...die Beignets sind einfach köstlich!
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Danach bummelten wir noch ein wenig herum und kauften eine Backmischung für Beignets. Bin neugierig ob sie zu Hause genauso gut schmecken wie im Cafe Du Monde. Über die Royal Street gings zum Hotel zurück. Wieder kamen wir bei einer Abendparade vorbei und natürlich blieben wir wieder eine Weile stehen und schauten zu.
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LG
Travelina
Di., 5.3.2019 Fat Tuesday (Faschingsdienstag)
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zu den Tribünen. Eigentlich hätten wir die Tribünenkarten gar nicht kaufen brauchen. Wir haben schon so viele Paraden gesehen und die Plätze an denen wir gestanden sind waren eigentlich besser als die Tribüne, aber wir konnten dort wenigstens sitzen.
Heute war der Höhepunkt des Mardi Gras. Wieder war hatte es nur so ca. 6 Grad C. Bei den Tribünen angekommen setzten wir uns ganz hinten oben hin. Wir mussten gar nicht solange warten und die erste Parade - eine Walkingparade - begann. Dann kam die Bürgermeisterin von New Orleans und der Sheriff angeritten. Dahinter kam die Hauptparaden - Krewe of Zulu und danach Krewe of Rex. Jede der beiden Paraden dauerten mind.3 Stunden (genau weiß ich es nicht mehr). Dann kamen 2 Truckparaden - Krewe of Elks mit 110 Trucks und Krewe of Crescent City.
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Am Nachhauseweg wollten wir noch etwas essen gehen, aber wir fanden kein Lokal mehr, das offen hatte. Sogar die Fastfoodrestaurants hatten zu. Es war auch kaum mehr auf der Straße, nur mehr die Straßenreinigung. Dann entdeckten wir noch einen offenen Burger King.
LG
Travelina
Unglaublich, diese Paraden!
Aber ganz übel, wenn man auf den BK zurückgreifen muss. Da lob ich mir doch meinen Reisebericht und den Tag, den ich jetzt dann gleich reinstelle