Der gelbe Herr im Rucksack ist im übrigen immer dabei, wenn wir auf Reisen gehen und sorgte schon im Flugzeug für Erheiterung bei den Flugbegeleitern^^
Der gelbe Herr im Rucksack ist im übrigen immer dabei, wenn wir auf Reisen gehen und sorgte schon im Flugzeug für Erheiterung bei den Flugbegeleitern^^
Wirklich im und nicht am Rucksack?
Auf den Bildern kann man es nicht so genau erkennen.
- Nur wer einmal irgendwo war weiß wie es irgendwo ist -
Gruß
Ulrich
Gut unrecht hätte sie damit vermutlich nicht Flat Erik, so heißt das Teil, gehört allerdings meinem Kumpel^^
Sind erst dran vorbei gefahren, musste dann aber doch wenden^^
Doch er hat auch fleißig fotografiert, zu meist auf meine Anweisung hin, aber iw hat er es leider noch nicht geschafft mir die Bilder zuschicken.
Hi Simon,
Hattest Du Martin nicht vorgewarnt, dass er keine anständigen Schuhe zum Wandern bei hatte?
Ich glaube ich muss Dir ein anständiges Laptop von mir leihen, damit die Yoga Stunden aufhören. Apple-Geräte haben da anscheinend häufiger Probleme.
Schöne Kontraste mit dem Schnee und Eis. Schau mir das zu Hause auf dem Laptop in Ruhe an.
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
Ja habe ich, er wollte nicht hören
Tag 5: Syracuse - Bath
Der fünfte Reisetag begann wieder sehr früh, ob es jetzt die innere Uhr oder die viel zu harte Matratze in unserem Hotel (Super8) war, blieb ungeklärt. Gefrühstückt wurde im Hotel, statt lecker Pencakes gab es also Waffeln und Toast von Styropor Tellern. Nun ja. Nach dem Frühstück wurde dann schnell das Auto beladen, unser erstes Ziel sollten die Finger Lakes sein. Unterwegs legten wir allerdings noch einen Zwischenstopp bei der Postfiliale in Skaneateles ein.
Dort hatten wir mit dem Lake Skaneateles unseren ersten Kontakt mit den Finger Lakes. Ich bin ja eigentlich nicht so der Freund von Seen, vielleicht weil ich früher zu oft um den See in Kaster spazieren oder joggen musste, aber diese unglaubliche Weite und Klarheit de Wassers war beeindruckend.
Vom Lake Skaneateles ging es dann weiter in Richtung Taughannock Falls State Park, diesen hatte ich bei der Planung zufällig auf Google Maps entdeckt. Unser Weg dorthin führte uns weiter durch diese wunderschöne Ecke und entlang des Ufers des Cayuga Lake.
Angekommen im Taughannock Falls State Park waren wir beide mehr als überrascht. Im Internet hatte ich von
einer Aussichtsplattform auf einen Wasserfall gelesen, was ich uns dort aber offenbarte, war einfach nur beeindruckend.
Da wir von der Plattform einen Wanderweg erspähten, suchten wir uns den Weg dorthin und gingen spontan wandern.
IMG_1818.jpg
Da wir noch Wanderungen im Robert H. Treeman und dem Watkins Glen State Park geplant hatten, wollten wir diese jedoch nicht ausufern lassen und machten uns auf den Weg zum RHT SP. Das wir von der Jahreszeit her zu früh da waren, wussten wir, dennoch hatte ich im Vorfeld die Hoffnung gehabt wenigstens etwas wandern zu können. Ein Teil der Wege war auch frei und offenbar kam man auch auf die geschlossenen Wege, zumindest sahen wir dort eine Frau samt Hund. Also liefen wir bis zu de Aussichtsplattformen auf den Wasserfall und machten uns dann auf den Weg in Richtung Watkins Glen.
Als erstes Stand der Besuch der Rennstrecke an die leider geschlossen war, da das Navi aber wieder einen Aussetzer hatte, erkundeten wir auch die Umgebung ausgiebig. Vermutlich sind wir dabei auch über Teile der historischen Strecke gefahren, auf denen die Rennen stattfanden, bevor man die permanente Strecke errichtete. Auch im nahe gelegenen State Park war uns das Glück nicht hold. Dennoch war der Park sehr beeindruckend und ein weiterer Besuch ist festeingeplant.
So kam es das wir deutlich früher, als geplant in Richtung Bath aufbrachen und dort auf Nahrungssuche gingen.
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Es war nicht immer meine Mutter schuld^^Meine Trainer im Fußballverein hielten dass leider auch oft für ne gute Idee^^
jaaaaaa, das war ein experiment ob das mit dem Bilder drehen doch klappt, habe aber die Vermutung, das die normal bleiben wenn ich sie vorher ins Album hoch lade
Ich weiß echt nicht, was ihr immer alle mit den Bildern schafft. Sowohl meine Kamera als auch mein Smartphone wissen, wie ich sie gehalten habe bei der Aufnahme. Und die Bilder werden gleich so gedreht, wie es sich gehört.....
Aber spätestens, wenn Ihr die Bilder mit einem Bildbearbeitungsprogramm neu abspeichert - was sowieso ratsam ist, um sie herunter zu skalieren, sollten sie doch richtig dargestellt werden...
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
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Also an meinem PC kommen sie auch richtig an, nur dreht das Forum Sie beim Hochladen in den Post offenbar nochmal. Ob das anders ist wenn ich die normal hier ins Album hochlade, probiere ich dann beim nächsten Tag aus.
Mensch Simon, Du weißt doch wie ungelenk ich bin und jetzt forderst Du auch noch Kopfstand von uns!
Schön, dass Ihr die Natur wenigstens ein bisschen erwandern könntet und anscheinend übt Wasser die gleiche Faszination auf Dich aus, wie auf uns.
LG Pietja
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Vielleicht ja auch nur eine mysteriöse Gegend in der die Physik aufgehoben ist, in der Bäume falsch rum wachsen und Wasserfälle nach oben fallen
Gesendet von meinem ANE-LX1 mit Tapatalk
Ja, ich habe euch mal wieder etwas warten lassen, aber jetzt gehts weiter. Also anschnallen und holt die Regenjacken raus, heute wirds nass
Tag 6
Canada is calling,
Der Tag begann, ihr ahnt es bestimmt, wieder einmal recht früh. Mochte es der Wunsch sein, unsere nächtliche Bleibe möglichst schnell wieder zu verlassen (ja, südlich der Fingerlakes liegt der Hund echt begraben) oder aber doch schon der leise Ruf Kanadas, wir wussten es nicht, jedoch hält sich beides wohl die Waage.
Also kurz gefrühstückt und ab zum Auto und l...(ha, zu früh gefreut, über Nacht hatte es gefroren und unsere Frontscheibe mit einem weißen Schleier überzogen). Damit hatten wir irgendwie nicht gerechnet, die Suche nach einem Eiskratzer im Auto verlief ergebnislos. Leicht frustriert wollte ich schon gucken, wo die nächste Tankstelle ist, als mir einfiel, dass unser tolles Auto auch vorne eine Scheibenheizung hat.
Nach einer kurzen Abtauphase ging es dann aber los und nach etwas über einer Stunde wurde auch schon der erste Zwischenstopp erreicht, der Letchworth State Park. Vermutlich wären wir auch hier schneller gewesen, aber irgendjemand hatte wohl die falsche Adresse einprogrammiert (mea culpa). Als der richtige Eingang gefunden war, folgte ein kurzer Besuch im Visitor Center und dann ging es Richtung Wasserfälle. Schnell wurde uns beiden klar, warum der Letchworth SP den Beinamen “Grand Canyon des Ostens“ erhalten hat. Wir waren beide mehr als beeindruck, sowohl von den Wasserfällen als auch von dem Canyon selbst, durch den sich (zumindest meistens) der Gennesee River schlängelte. Der Vergleich zum Grand Canyon passt in jedem Fall.
Flat Erik mal wieder
Sogar der Springbrunnen war noch eingefroren
Wie man sieht war auch hier noch viel Schnee.
Neben den großen Wasserfällen, gab es auch Mini-Wasserfälle.
Noch mehr Schnee
Ob diese einsame Parkbank bald eingeweiht wird?
Diese Wasserfälle sind schon beeindruckend….
Die Nebensaison hat in den State Parks ihren ganz eigenen Charme. Zwar/Leider ist noch nicht alles so begehbar, wie man es sich wünscht, dennoch sieht man eine Menge und ist nahezu ungestört, was insbesondere Martin immer mehr zu schätzen wusste. Da wir auf dem Weg zum Park das Navi ignoriert hatten, war uns klar, das Imperium würde zurückschlagen. Was es dann auch tat. Nach einem Blick auf die Karte entschieden wir uns nämlich unser Weiterfahrt Richtung Rochester durch den Park zu bestreiten. Einzig der Herr im Navi (warum auch immer sich die Stimme plötzlich geändert hatte) passte dass jedoch nicht und so versuchte er uns bis zum Parkausgang immer wieder auf die von ihm auserkorene Route zurückzuführen - Was wir ignorierten.
Wie gesagt der Vergleich zum Grand Canyon passt.
Dieser große Vogel flog zwischenzeitlich auch über uns.
Wie man sieht funktioniert der Staudamm sehr gut.
Hier sollte wohl normalerweise Wasser sein….
In Rochester hielten wir uns nu kurz auf, die Eindrücke des zuvor gesehenen war noch zu frisch und wir wussten ja wir würden heute noch die Niagara Falls sehen. Also kurzen Blick auf die Upper Falls geworfen und dann bei Applebees geschlemmt.
Entlang des Lake Ontario (komischerweise haben wir hier kaum Fotos gemacht…) ging es dann in Richtung Fort Niagara, was wir jedoch mit Blick auf die Uhr ausließen und direkt zu den Falls fuhren.
Bevor wir den Grenzübertritt wagten, diese Ehre fiel einmal mehr mir zu, erkundeten wir die amerikanische Seite der Falls. Da die Maid of the Myst noch nicht fuhr, war auch das Observation Deck noch geschlossen. Insgesamt bot sich uns eine große Baustelle, aber der Blick auf die Wasserfälle war spektakulär. Leider hatte ich sowohl Handy als auch Kamera im Auto vergessen:aua:. Also zurück zum Auto und auf dem Weg schnell im örtlichen Hard Rock Café ein Thsirt gekauft.
Als wir an der Grenzkontrolle parkte ich dem kanadischen Beamten offenbar etwas zu weit weh, zumindest kam die Frage: „Why are you standing so far away?“ Meine Antwort, dass ich nicht richtig gucken kann, kommentierte er nur lachend mit der Frage an Martin, ob er nicht lieber fahren wolle. ^^ Nach der überstandenen Einreise ging es schnell zum Hotel, wo wir auf dem Parkplatz endlich die Antwort auf eine Frage bekamen die uns, seit Tagen quälte: Nämlich wie die Zentralverriegelung dieses Autos funktionierte bzw. warum wir zum Teil nur die Fahrertür geöffnet bekamen. Ist wohl so eine Art Diebstahlschutz.
Einquartiert waren wir im Hilton mit Blick auf beide Fälle. Check-in erfolgte über die App mit dem Handy als Schlüssel. Aber wie das mit er modernen Technik so ist, wirklich funktioniert hat das nicht. Also runter Keycard geholt - musste sowieso noch mal runter, da der Pool des Hotels geschlossen ist, und wir wissen wollten, wo der Ersatz ist- und endlich konnten wir uns Zimmer. Den restlichen Abend verbrachten wir dann im Zimmer und genossen den Ausblick.
Bei Tageslicht:
Bei Nacht:
Die frühe Jahreszeit hat auch seinen Charm.
- Nur wer einmal irgendwo war weiß wie es irgendwo ist -
Gruß
Ulrich