Ui, das sind einige Infos, die ich so bisher noch nicht in meinen Reiseführern gefunden hatte. Besonders die Angabe über den Wert der Uhr hat mich beeindruckt.
Ui, das sind einige Infos, die ich so bisher noch nicht in meinen Reiseführern gefunden hatte. Besonders die Angabe über den Wert der Uhr hat mich beeindruckt.
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
Hallo liebe Carmen,
ich schliesse mich Petra vorbehaltlos an - tolle Hintergrundinformationen Tennis müßte ich da jetzt nicht gesehen haben, aber alles andere - erste Sahne.
Diese Flüsterecke - gut dass Du daran erinnerst... ich hoffe bloß dass ich es dann dort nicht vergesse ...
Bitte mach so spannend und interessant weiter
Viele Grüße Simone
Ja super, das kommt jetzt natürlich auf Deinen Mietgliedsbeitrag an.
Mich auch! Sie sieht ja auch gar nicht danach aus, eher wie ne olle schicke Messinguhr.
Da kannst Du Deinem liebsten Koseworte zuflüstern. War da nicht irgend etwas mit Geburtstag ...
Hallo Kali,
Ich weiß zwar nicht wo das Tal der Ahnungslosen liegt. Aber weiterhin viel Spaß dort!
Und völlig verständlich - denn es folgen noch mehr Bilder!
Ich mach gleich weiter mit dem RB
Donnerstag, 06.06.2019:
Heute geht es hoch hinaus – von der High Line zum Top of the Rock
Good Morning New York - Ausblick von der Terrasse des Gym
So gegen 6.30 Uhr sind wir zur Subway 50th Street Station um mit der Linie E Richtung World Trade Center zu fahren.
An der 14th Street Station stiegen wir aus und trafen auf diese kleinen Kunstwerke. Ich hatte während meinen Reiseplanungen in einem Blog darüber gelesen, dies aber gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Umso größer war die Freude, dass unsere Zielstation genau hier bei der Ausstellung „Life Underground” – eine Ausstellung kleiner skurrilen Figuren vom Künstler Tom Otterness war. Es gibt noch viel mehr von den kleinen Kunstwerken, die in der ganzen Subwaystation versteckt sind, aber unser Zeitplan heute war straff und so blieb es bei diesen paar Aufnahmen. (Mehr Infos: https://mymodernmet.com/tom-otternes...ze-sculptures/ )
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Aber zuerst benötigten wir erst mal einen richtigen Kaffee und den wollten wir im erst kürzlich eröffneten Starbucks Reserve Roastery in Chelsea gleich gegenüber dem Chelsea Market zu uns nehmen.
Hier wird Kaffeetrinken zelebriert.
Es gibt die großen Starbucks Reserve Roasteries bisher in Tokio, Shanghai, Mailand, Seattle, Chicago und New York
Hier kann man normalerweise bei der Kaffeeproduktion zusehen und den frisch gemahlenen Kaffee gleich probieren. Da wir schon um kurz nach 7 Uhr im Laden waren, lief die Kaffeeproduktion noch nicht. Dafür hatten wir aber einen doch recht leeren Laden und mussten nicht lange anstehen und konnten super fotografieren.
Hat geschmeckt wie er aussah
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Natürlich gab es auch allerhand zu shoppen
Ich hätte noch ewig weiter fotografieren können…
Ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Der Laden ist fantastisch und der Kaffee schmeckt richtig lecker.
So, nach diesem einzigartigen Kaffeegenuss ging es über die Straße zum Chelsea Market.
Da war um die Uhrzeit natürlich absolut tote Hose und die meisten Läden waren noch geschlossen, außer ein paar kleine Bäckereien. So gibt es leider wenig Food-Bilder.
Aber dann kann ich euch mal das Gebäude ohne Menschenauflauf zeigen. Hat ja auch was.
Ich nehme euch einfach mal mit auf unseren Spaziergang durch die Markthalle und wer meine Rb´s kennt … es gibt wie immer viele Bilder!
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Der Chelsea Market ist ein ehemaliges Fabrikgebäude des Keksgiganten Nabisco und der Ort an dem die allseits bekannten Oreo Kekse erfunden wurden. Heute ein Foodmarket für Gourmets!
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Dieses Bild fand ich recht witzig, da sich das Google Zeichen vom Haus gegenüber im Glas spiegelt, denn seit Anfang Februar 2018 gehört das Gebäude dem Internetriesen Google. Für einen Rekordpreis von 2,4 Millarden $ kaufte der Konzern das Gebäude. Noch kein Einzelobjekt zuvor hat einen höheren Kaufpreis erzielt.
Über dem Erdgeschoss mit der 250 m langen Einkaufshalle gibt es weitere Stockwerke mit Büroflächen, die Google zum Teil schon mit dem Tochterunternehmen YouTube nutzt.
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Bei Sarabeth´s kann man bei der Produktion zuschauen
Obwohl die Läden alle geschlossen hatten, war es trotzdem ein sehr schönes Erlebnis.
Die Skulpturen sehen ja witzig aus. Normalerweise interessiert mich Kunst so gar nicht ( vor allem wenn man nicht erkennt was es ist) - aber die sind toll.
Starbucks, da muss ich beim nächsten Besuch auf jeden Fall hin. Ist ja ein riesen Ding. Vielleicht versehen die dann mein Getränk auch mal mit dem Namen den ich genannt hab ( da versucht man schon für Amis geläufige Namen zu nennen und dann steht da was völlig anderes drauf )
Chelsea Market hab ich noch nie so leer gesehen. Das ist manchmal der "Nachteil" wenn man so früh auf den Beinen ist. Da ist dann vieles noch geschlossen. Dafür kann man in Ruhe fotografieren.
Traveling the U.S. since 1986
Die Bronzefiguren sind uns in den U-Bahnstationen leider nicht untergekommen. Allerdings haben wir in Battery Park City, The Real World eine ganzen Reihe dieser außergewöhnlichen Figuren bewundern können.
Leider völlig verpasst haben wir den Besuch der Starbucks Reserve Roastery. Gesehen habe ich sie, aber nicht weiter registriert......da haben wir wirklich etwas verpasst....beim nächsten Mal dann halt.
Deine Bilder vom leeren Chelsea Market sind einfach spitzenmäßig. Dafür lohnt sich glatt das frühe Aufstehen.
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
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Wieder super schöne Bilder
6.30 on tour... Jetlag oder Eure übliche Zeit?
Sag mal, welche Kamera hattest Du dabei?
Chelsea Market fehlt uns auch noch komplett, wird verbunden mit dieser tollen Starbucks Rösterei Mein Zettel wird immer länger...
Ich freue mich auf mehr
Viele Grüße Simone
Geht mir auch so Simone, glaube man könnte 100000 Mal nach New York fahren und hat immer noch nicht alles gesehen. Die Bronze Figuren sind uns auch völlig entgangen, man sollte wohl auch in den Ubahn-Stationen die Augen offenhalten.
Irgendwie morbide, dieser Herr Otterness...
Den Chelsea Market habe ich so auch noch nicht gesehen.
Jetzt war ich doch auch schon ein paar mal in NYC, aber entdecke immer wieder Neues in deinem tollen Bericht!
der ganze Meatpacking District ist der Oberknaller.Den Chelsea Market habe ich so auch noch nicht gesehen.
Die Figürchen guck ich mir das nächste mal an
Viele Grüsse
Monique
Die Skulpturen gibt es an vielen Orten. Pietja hat es unten erwähnt. Wenn es dich interessiert, einfach mal auf die Homepage von Tom Otterness schauen.
Männe und ich geben im Starbucks auch immer wieder andere Namen an, da der Name meines Mannes für die fast unaussprechlich ist.
Wir finden das total komisch und überraschen uns immer wieder damit, mit wem wir heute eigentlich unterwegs sind.
Genau, ... oder der "Vorteil"
Starbucks müsst ihr das nächste Mal unbedingt. Aber vielleicht besucht ihr ja auch noch eine andere Metropole, wo es diese Starbucks Reserve Läden gibt. Ist wirklich ein Kaffee-Highlight!
Freu mich auch über die Bilder des leeren Marktes. Nächstes Mal muss ich ihn aber auch mal zu normaler Tageszeit besuchen.
Sagen wir so, wir nutzen den Jetlag für solche Sachen!
Also, wir hatten unsere in die Jahre gekommene Canon EOS 700D und die kleine Panasonic Lumix DMC-TZ61 und unsere zwei IPhones. Mit den Handys haben wir dieses Mal sehr viel fotografiert - vor allem die Innenaufnahmen.
Gut, dass ihr 7 Tage New York geplant habt!
Da stimme ich zu! und wären wir nicht direkt bei den Skulpturen ausgestiegen, hätte ich sie auch übersehen, obwohl ich davon gelesen hatte.
Morbide? - Ja, schon ein bisschen!
Freut mich, dass ich Dir Neues zeigen kann
Mach das - ich hatte für alles viel zu wenig Zeit und hätte gerne noch so viel mehr gesehen!
Es geht gleich weiter mit dem Bericht!
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
Unser nächstes Ziel war der Aufgang zur High Line in der Gansevoort Street im Meatpacking District. Hier beginnt die High Line
Eine stillgelegte Hochbahntrasse, die zum Park umfunktioniert wurde.
Die Gegend um den Meatpacking District und Chelsea waren Anfang des 20. Jahrhunderts Manhattans größtes Industriegebiet. Um den damaligen Frachtverkehr zu entlasten, wurde damals ein Hochbahnsystem errichtet. Zwei Jahrzehnte lang tat die Frachtlinie ganz effizient ihren Dienst. Weil später aber immer mehr Lastwagen anstatt Zügen eingesetzt wurden, wurde die Strecke immer weniger und weniger genutzt und in den 1980er-Jahren schließlich stillgelegt. Die Trasse verkam in den Jahren danach und mit ihr die Viertel um sie herum. Die Gegend war geprägt von Abfallbergen, vom Straßenstrich, von Kriminalität und Drogen.
Eigentlich war der Abriss der Trasse schon beschlossene Sache, aber Joshua David und Robert Hammond hatten eine andere Idee. 1999 riefen sie ein Komitee namens Friends of High Line ins Leben, mit dem Ziel, die rostigen Schienen zu retten und den Bahndamm in eine einmalige, erhöhte Parkanlage zu verwandeln. Sie mobilisierten Prominente wie Schauspieler Norton und Designerin Diane von Fürstenberg, sammelten Millionen und hatten schließlich Erfolg.
An einem warmen Frühlingstag im Jahr 2009 wurde die High Line in ihrem neuen Gewand aus wunderschönen Blumen und grünen Bäumen offiziell wiedereröffnet. Der zweite Abschnitt wurde 2011 eingeweiht und 2014 schließlich das letzte Stück als riesiges U durch die West Side Rail Yards bis zur 34th Street.
Seitdem hat sich auch die Umgebung drastisch verändert. Der Meatpacking District, West Chelsea und Hell´s Kitchen sind zu teuren Szenevierteln geworden. Edle Boutiquen, Galerien, Cafés und teure Restaurants prägen die Straßenzüge. Neue Wolkenkratzer und Luxus-Wohnblocks sind entstanden.
Blick auf die 14th Street im Meatpacking District
Alte Bahngleise, aber dazwischen grünt und blüht es
Wenn man genau hinsieht, kann man die Freiheitsstatue sehen. Allerdings war es sehr diesig an dem Tag.
Blick auf die 15th Street
Mural vom brasilianischen Künstler Eduardo Kobra
Immer wieder sieht man auch das Empire State Building durchblitzen
Schöner Blick auf die neue Aussichtsplattform "The Edge"
Und das alles zwischen diesen Häuserschluchten
Das letzte Teilstück The Spur beim Hudson Yards wurde am Mittwoch 5.6.2019 eröffnet, einen Tag vor unserem Besuch. Und zu unserer Schande muss ich gestehen, dass ich davon keine Ahnung hatte und erst danach davon erfuhr. Wir hatten die High Line an der 30th Street verlassen um pünktlich zu unseren Termin bei The Vessel zu sein. Aber danach hätten wir uns ja locker das letzte und neueste Teilstück anschauen können. Sind danach sogar den High Line wieder ein Stück zurückgelaufen. Das sind so die Situationen wo man sich in den Hintern beißen könnte … ich komm bloß nicht hin.
Aber trotzdem war der Besuch einfach wunderschön und ich finde man sollte die High Line bei einem New York Besuch einplanen. Lässt sich ja auch locker mit anderen Sehenswürdigkeiten kombinieren.
Wir verließen die High Line an der 30th Street und besuchten den neuen Mercado Little Spain im Hudson Yards. Wir hatten ja bisher nur einen Kaffee und schon bissel Hunger!
Die meisten Stände hatten noch gar nicht geöffnet und bereiteten sich für das Mittagsgeschäft vor. Fleißig wurden die Theken und Auslagen mit frischen Lebensmitteln befüllt.
Ich holte mir im Café einen Xuixos (sah aus wie ein Krapfen und schmeckte auch so) und einen Saft. Dieser stand in einem riesigen Eiskübel mit anderen Säften und ich dachte mmh ein roter Beerensaft, das wäre jetzt toll. Die Verkäuferin fragte mich noch „ blabal… juice?“ Und ich „Yes, please“
Bei Männe angekommen nahm ich einen großen Schluck – uaarg!
Ich zu Männe: „Probier mal Schatz – lecker, lecker!“ Er hatte meinen Gesichtsausdruck aber gesehen und roch vorsichtig an der Flasche, grinste und meinte: „Riecht erdig!“
Ich: „Ja, das hat rote Beete Saft so an sich!“
Ganz frisch für uns gemacht
Ein Blick auf die Uhr ermahnte uns aufzubrechen. Ich freute mich wie ein kleines Kind auf unser nächstes Ziel und als wir um die Ecke bogen erblickten wir es …
The Hudson Yards Vessel
Eine begehbare Skulptur des Briten Thomas Heatherwick. 2500 Treppenstufen, die hier vorne und dort hinten in schwindelerregende Höhen führen, 16 Stockwerke mi t achtzig Aussichtsplattformen. Die sechseckige Basis der Skulptur ist 15 Meter, das obere Ende 45 Meter breit.
Man vergleicht die Form mit einem Bienenstock, Korb oder Wabe, aber am besten gefiel mir Dönerspieß. Man findet das Bauwerk auf dem Public Square and Gardens vor dem Einkaufszentrum The Shops Hudson Yards.
Produziert wurde die Anlage übrigens in Italien, in der Stadt Monfalcone in der Nähe von Triest. Von dort aus wurden die Einzelteile des Dönerspieß über den Atlantik nach Manhattan geschifft.
Seit März 2019 ist dieses Kunstobjekt geöffnet. Die Tickets gibt es kostenlos, allerdings muss man sie vorher online reservieren. (https://www.hudsonyardsnewyork.com/discover/vessel )
Ich habe meine Tickets 14 Tage vor unserer Abreise geschossen und hab mich sehr gefreut.
Ich habe aber auch gelesen, dass man am Vessel selbst erscheinen und dort mit einem der Wärter sprechen kann, die euch einen Code mit eurem Mobiltelefon scannen lassen. Dann müsst ihr warten bis ihr eine E-Mail mit den Tickets erhält. Dies kann eine, fünf oder mehr Stunden dauern, je nach Andrang.
Wir haben wieder unzählige Fotos gemacht. Das Ding erfüllt zwar wirklich keinen Zweck und die Aussicht auf Manhattan kann man auch nicht wirklich als schön bezeichnen, aber das Ding ist faszinierend. Seht selbst …
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Nebenan „The Shed“, ein spektakuläres Kulturzentrum. Schuppen ist für das Bauwerk ein doch recht bescheidener Name. Die New York Times urteilte es sehe aus wie ein in eine „Daunendecke gehüllter Flugzeughangar“. Da muss ich zustimmen.
Das Gebäude besteht aus Veranstaltungsräumen auf insgesamt acht Stockwerken, eine ausfahrbare fast 40 Meter hohe Außenhülle, Platz für bis zu 3000 Zuschauer und modernster Bühnentechnik
Wir beamten uns zurück in die Realität. Mittlerweile knurrte der Magen richtig und Durst hatten wir auch. Unser nächster Stopp führte uns eine kurze Strecke zurück über die High Line und mittlerweile sah es dort so aus … puh … gut, dass wir so früh hier waren.
Das Mittagessen nahmen wir dann im Empire Diner zu uns. Ein ehrwürdiges altes Diner im neuen Kleid! Hier wurden schon einige Filmszenen gedreht, u.a. von Men in Black 2 und Kevin allein in New York. Allerdings hat das Diner nicht mehr viel Ähnlichkeit mit damals. 2010 wurde es geschlossen und nachdem das Stadtviertel wieder aufgeblüht war, 2017 mit neuem Interieur eröffnet.
Das Essen war gut, aber nichts Besonderes; nochmal würden wir nicht hierher.
Gestärkt und ausgeruht machten wir uns auf den Weg zur 23rd Street Station
Liebe Carmen, vielen Dank für die tollen Bilder und wiederum guten Tipps (zum Beispiel, nicht zu spät die High Line besuchen).
Beim Betrachten der Bilder von "The Vessel" wird einem fast schwindlig.
Rote Beete Saft...
Das The Shed erinnert mich irgendwie ein wenig an die Allianz Arena in München.
Carmen, deine Bilder sind absolut toll. The Vessel - da gibts ja auch richtig gute Fotomotive. Obwohl ich es nicht so gerne mag wenn ich vorab reservieren muss. Wenn das bei mehreren Sachen der Fall ist, dann fühlt man sich irgendwann so " unfrei" weil man sich immer an bestimmte Zeiten halten muss.
Highline ist super. Aber mittlerweile ja ganz schön überlaufen.
Traveling the U.S. since 1986
Als wir im Februar in New York waren, standen einige Sachen im Bereich der Hudson Yards kurz vor ihrer Eröffnung und uns war damals schon klar, allein diese Ecke ist Grund genug für einen weitern New York Besuch (aber dann doch wieder bei etwas milderen Temperaturen). Deine eindrucksvollen Fotos bestärken mich in dieser Entscheidung,
Für Männe und mich sieht the Vessel wie eine Ananas aus und erinnert mich auch an eine Escher Treppe....
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
So, nun konnte ich auch mal in aller Ruhe deinem Bericht folgen. Ich bin begeisterter von den vielen Hintergrundinfos, die du und präsentierst. Echt super und total interessant.
Aber noch mehr begeistert bin ich, dass zwischen dem Bereisen und dem RB ja noch nicht einmal ein Monat liegt. Respekt!!!!
Ich freue mich, dass ich noch nicht in New York war bisher. Scheinbar hast du einige Plätzchen aufgetan, die man besuchen sollte, aber nicht in jedem Reiseführer findet. So ärgere ich mich nicht, nicht dort gewesen zu sein
Die Starbucks Roastery muss ich mir merken. Als bekennender Starbucks-Fan muss ich da hin
Ich bin gespannt, was ihr sonst noch schönes aufgetan habt.
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Geändert von Vorfreude (07.07.19 um 22:15 Uhr)
Best regards,
Stefanie
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