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Thema: Texas, Great Plains und mehr...2015

  1. #61
    Amerika-Virus infiziert Avatar von pietja
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    AW: Texas, Great Plains und mehr...2015

    Schon interessant, wie sich Eure Route entwickelt. Habt Ihr vor Ort recherchiert oder hattet Ihr Plan B-F schon zu Hause vorbeteitet?
    Tolle Eindrücke:thumbup:

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  2. #62
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    Danach gings wieder zurück über den Mississippi. In Clarksdale, dem Zentrum des Deltablues besuchten wir das Bluesmuseum. Leider war fotografieren verboten.

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    Kreuzung DER Blueshauptstraßen

    Wir bummelten entlang des Mississippis. Hier mal ein paar Eindrücke.

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    In Winterville, Mississippi, haben wir einige Indian Mounds besucht und auch eine Schlange haben wir gesehen. Keine Ahnung ob die giftig ist oder nicht. Als wir das Foto dem Parkranger (oder soetwas ähnliches) zeigten, kreischte er nur hysterisch auf und meinte die ist auf jeden Fall giftig und er hasst alle Schlangen. Ich mag ja schon keine Schlangen, aber der "Mann der Natur" war echt witzig.

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    Am Abend genossen wir in Vicksburg am Mississippi den Sonnenuntergang.

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    LG
    Travelina

  3. #63
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    Zitat Zitat von pietja Beitrag anzeigen
    Schon interessant, wie sich Eure Route entwickelt. Habt Ihr vor Ort recherchiert oder hattet Ihr Plan B-F schon zu Hause vorbeteitet?
    Tolle Eindrücke:thumbup:

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    Sorry Pietja,

    hab deinen Beitrag erst jetzt bemerkt, danke. Wir hatten keinen Plan B, da es ja nicht einmal einen richtigen Plan A gab. Es gab nur einige Punkte die wir uns ansehen wollten, falls es sich ergeben sollte. Wir wollten ja ungezwungen und spontan unterwegs sein. Es ist halt ein wenig spontaner geworden. Und die Route ergab sich durch den Wetterbericht. Wir haben jede Schönwetterlücke ausgenützt, bzw. wir sind eigentlich nur dem Katastrophenwetter ausgewichen und haben von Tag zu Tag entschieden wie wir weiterfahren. Es ging sehr gut und wir haben dadurch interessante Landstriche gefunden, die wir sicher im Normalfall nicht besucht hätten. Natürlich haben wir vor Ort noch ein wenig recherchiert. Aber es war ganz einfach, da es überall interessante Dinge zu sehen gab.
    LG
    Travelina

  4. #64
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    Am nächsten Morgen erkundeten wir vorerst im Nebel Vicksburg.

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    Später im Vicksburg National Military Park lachte mal wieder die Sonne vom Himmel.

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    Entlang des Mississippis bummelten wir bis Natchez. Direkt am Mississippi sind die Überreste von Grand Gulf zu sehen. Die Stadt wurde 1863 im Bürgerkrieg zerstört.

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    Das ist wohl nicht von 1863

    Gleich neben Grand Gulf ist Port Gibson.

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    Eine besondere Kirchturmspitze.

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    LG
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  5. #65
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    Mir fällt auf, dass die Straßen unheimlich leer sind. Als ob das alles Geisterstäfte wären. Woran liegt das?
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  6. #66
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    Hi Stefanie,

    du hast richtig bemerkt, die meisten Orte wirkten wie Geisterstädte. Es liegt daran, dass die großen Felder (Reis, Baumwolle, Zuckerrohr, Soja) jetzt durch riesige Erntemaschinen abgeerntet werden und keine Arbeiter mehr dafür benötigt werden. Auch die verarbeitenden Betriebe funktionieren automatisch. Mississippi ist noch dazu der ärmste Bundesstaat. Es wirkte tatsächlich alles ein wenig verlassen. Selbst in den größeren Städten war nur wenig los.
    LG
    Travelina

  7. #67
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    Natchez, MS war unser nächstes Ziel. Die Stadt hat ein wenig vom Glanz und von der Eleganz der vergangenen Zeiten erhalten. Obwohl die Straßen auch wieder nicht sehr belebt waren.
    Wir sind nicht so die großen Museumsbesucher, aber im Natchez Museum of African-American History and Culture waren wir und das war ein ganz besonderes Erlebnis. In dem Museum empfing uns ein Herr mit langem weißen Bart führte uns durch das Museum und hatte total interessante Geschichten von der Sklavenzeit bis zur Gegenwart zu erzählen. Wir lauschten sicher 2 Stunden seinen Ausführung aufmerksam zu und waren so fasziniert davon, dass wir vergessen haben Fotos zu machen.

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    Nach Natchez machten wir einen kurzen Haken nach Lousiana um die Frogmore Plantation anzuschauen. Dies ist eine Baumwollplantage. Hat sich aber nicht wirklich gelohnt. Hauptsächlich wurde nur ein Film gezeigt, man konnte einige alte Häuser ansehen (ohne Führung) und durch das moderne Produktionsgebäude durchfahren. Dafür war der Eintritt zu hoch.

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    Nach diesem kurzen Ausflug nach Lousiana gings wieder zurück nach Mississippi.
    LG
    Travelina

  8. #68
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    Als nächstes wollten wir einige Badetage im Golf von Mexico einlegen. Also auf dem schnellsten Weg nach Gulfport. Wir kamen abends an und gingen nur mehr eine Kleinigkeit essen. Als wir zu unserem Motel zurückkamen wurde uns der Weg durch die Polizei versperrt…unheimlich viel Blaulicht rund ums Motel. Wir beobachteten aus der Entfernung und sahen, dass ein Typ in Handschellen mitgenommen wurde. Es stellte sich heraus, dass die Polizei einen Drogendealer verfolgte und auf dem Parkplatz vor unserem Motel stellen konnte.

    Abends beim Fernsehen sahen wir zufällig, dass der Küstenabschnitt rund um Gulfport von irgendwelchen Bakterien verseucht war und es wurde abgeraten im Golf zu baden, da es gesundheitliche Schäden hervorrufen konnte. Na super, wieder nix mit baden. Also machten wir nur einen langen Strandspaziergang und da sich zufälligerweise ein Outletcenter in der Nähe befand, waren wir halt Shoppen.

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    Zwischendurch kam wieder einmal eine Unwetterwarnung aufs Handy. Wir suchten uns einen sicheren Platz und beobachteten das Gewitter vom Auto aus. Übrigens, im Laufe dieses Urlaubs bekamen wir mehrere solcher Unwetterwarnungen (Tornados, Hagel oder Flash Flood).

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    So mit Baden ist nichts…na dann auf nach New Orleans. Also wieder gemütlich die Küste entlang und über den Lake Pontchartrain nach New Orleans.

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    LG
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  9. #69
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    Paßte eh recht gut, denn es war wieder Wochenende und ordentlich was los. In Nola wars heiß und schwül, aber kein Regen, kein Unwetter und kein Tornado. Wir aßen unsere heißgeliebte Beignets im Cafe Du Monde, bummelten durch die Bourbon Street, schauten den Straßenmusikanten zu und beobachteten viele Hochzeitspaare bei ihren Fotosessions oder fröhlichen Märsche durch die Stadt.

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    Wir waren ja schon öfters in New Orleans und deshalb war es auch nicht so wichtig alles „abzugrasen“ und daher nahmen wir uns die Zeit mit der Fähre nach Algier Point zu fahren. Das war das Gebiet in dem die neu angekommen Sklaven lebten bis sie in New Orleans verkauft wurden. Heute ist das eine wunderschöne und ruhige Wohngegend. Die Leute sind freundlich – egal ob schwarz oder weiß – und es entstanden nette Unterhaltungen und wir erfuhren viel über Algier Point.

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  10. #70
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Boah, Tornados, Killerbakterien ... Was ein Urlaub!


    Aber New Orleans ist wirklich sehr schön!
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
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    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
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  11. #71
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    Ja, der Urlaub war recht abwechslungsreich.

    New Orleans ist eine meiner Lieblingstädte und ich bin immer wieder gerne dort. Das Wetter war dort auch super, also richtig zum genießen.
    LG
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  12. #72
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    Meine Güte, da seid ihr ja ganz schön rumgekurvt wegen des Wetters!
    Aber gut, dass ihr so flexibel gewesen seid. Tolle Bilder, New Orleans finde ich auch sehr schön!
    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  13. #73
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    Hi Christine,
    ja das Wetter hat uns ganz schön auf Trab gehalten.
    LG
    Travelina

  14. #74
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    Wir verließen New Orleans und machten dabei noch einen Blick auf den Superdome.

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    Über den Mississippi fuhren wir vorerst Richtung Houma und dann weiter nach Lafayette. Es folgen wieder ein paar Eindrücke von der Fahrt.

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    In New Iberia sind die alten Herrschaftshäuser besonders sehenswert.

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    Shadow on the Teche
    LG
    Travelina

  15. #75
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    Wir wollten unbedingt eine Swamptour machen, da wir beide die Sümpfe lieben. Kurz vor Lafayette, Lousiana, fanden wir einen Anbieter der uns zusagte. Leider kamen wir für die letzte Tour am späten Nachmittag zu spät, aber wir buchten die erste für den nächsten Tag. Und es war gut so, da es kurz nachdem wir gebucht hatten ein richtiger Wolkenbruch war.

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    Abends haben wir uns den Weather Channel angeschaut und stellten fest, dass wir jetzt irgendwann doch durch eine Unwetterfront durch müssen.

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    Aber vorerst machten wir die gebuchte Swamptour. Das war die schönste Tour, die wir bisher in den Swamps und Bayous gemacht haben. Wir sahen Unmengen an verschiedenen Vögel, Alligatoren in allen Größen, Schildkröten und vor allem sahen wir die Tiere ohne dass sie angefüttert wurden.

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    Nun mussten wir uns entscheiden. Wir wollten danach nach entweder nach Houston, Tx, Fledermäuse beobachten (hausen dort unter einer Brücke) oder nach Galveston,Tx, Baden fahren. Nachdem wir im Fernsehen gesehen haben, dass Austin (ein wenig nordwestlich) durch schwere Unwetter unter Wasser stand und wir nicht wusste wie schnell diese Schlechtwetterfront näher kommt, entschlossen wir uns direkt nach Galveston zu fahren um vielleicht doch ein wenig im Golf zu plantschen.
    LG
    Travelina

  16. #76
    Uih, da mag man nicht ins Wasser fallen...

    Die Brücke mit den Fledermäusen steht in Austin, TX, aber da war ja schlechtes Wetter.
    Liebe Grüße aus München
    Christine


    Ob sich ein Weg lohnt, erkennt man erst, wenn man aufgebrochen ist.


    Unser 5-jähriges US-Abenteuer könnt Ihr hier ansehen: Debby & Faya in Amerika

    Die Neuzeit gibt es unter: Quer durch die Welt

  17. #77
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    Hi Christine,

    in Austin kann man die Fledermäuse unter der Congress Avenue Bridge beobachten, das kommt dann später im Bericht. Wir wollten jedoch zur Waugh Drive Bridge in Houston. http://www.houstontx.gov/parks/bats.html In Texas gibt es einige Plätze wo man Fledermäuse beobachten kann.
    LG
    Travelina

  18. #78
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Tolle Bilder von den Sümpfen und vor allem super Bilder von den Krokodilen!
    War es da nicht total schwül? Wie sieht es da mit den Stechmücken aus? Sind die dort nicht ne regelrechte Plage?
    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  19. #79
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    Hi Christiane,
    danke. Es war gar nicht so schwül, oder zumindestens hab ich es nicht so arg empfunden. Es war ja noch Mai und hatte nur so an die 30 Grad C. Steckmücken gibt es überhaupt keine. Das hängt mit dem Pflanzen zusammen, die dort wachsen. Leider hab ich mir nicht gemerkt welche das sind. Libellen waren die kleinsten "Flugobjekte".
    LG
    Travelina

  20. #80
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    Wir nahmen den Weg direkt an der Küste und fuhren mit der Fähre nach Galveston, Tx. Der Golf war aufgewühlt mit hohen Wellen und das Wetter trübte sich ein wenig ein. Abends im Fernsehen und am nächsten Tag in der Früh kamen pausenlos die Meldungen, dass über Housten ganz schwere Unwetter niedergingen und es stellte sich heraus, dass es die schwersten Überschwemmungen aller Zeiten gab. Große Teile von Houston waren gesperrt, inklusive Autobahnen! Die Überschwemmungen hielten auch noch die nächsten Tage an, da ja das Wasser nicht abrinnen kann. Ist ja alles flache Gegend. Wir waren heilfroh, dass wir uns nicht für Houston entschlossen haben.

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    Wir genossen wir einige Badetage in Galveston und Umgebung.

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    LG
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