Viele Grüße Simone
Hallo ihr Zwei, natürlich hat Amelie auch mal gequengelt. Welches Kind tut das nicht ab und zu mal. So ein kleiner Wurm kann ja schließlich nicht sagen wenn ihm etwas nicht passt. Aber das war wirklich die absolute Ausnahme. Bei der Wanderung zum Skyline Arch hat sie z.B. gleich am Anfang geweint. Ihr war es einfach zu heiß in ihrem (Ergo")
Sie wurde dann so auf dem Arm eine Weile getragen, und schon war sie zufrieden.
Auch bei der Fahrt ließ es sich manchmal nicht vermeiden das die Mama neben ihr saß. Aber sie war in den ja fast 5 Wochen Urlaub wirklich meistens unglaublich lieb.
Ist sie auch hier zu Hause. Ich habe selten ein so ausgeglichenes und fröhliches Kind erlebt, von ihrer Mama hat sie das allerdings nicht!
Die war in diesem Alter ein richtiger Kotzbrocken! Entschuldige meine liebe Tochter, Dafür bist du jetzt unserer Sonnenschein!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Komisch meine Mutter sagt was ähnliches über mich...kann ich gar nicht verstehn...
Viele Grüße Simone
So, nun auch hier mal "up to date".
Finde es echt toll, wie das alles so klappt bei Euch. Aber ich habe mir da ja auch wirklich keine Gedanken gemacht. Ihr geht das alles ja auch so selbstverständlich an, und welches Baby findet es nicht gut, wenn Mama, Papa, Oma und Opa ständig in der Nähe sind!
Bin gespannt wie es weiter geht! Bitte keine Tier mehr mitnehmen.
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Hi, miteinander! Wir reisen gleich weiter, aber Tiere sind auch wieder in Aktion dabei!
Grüßle Christiane
17.9.2012
Tatsächlich wurden wir erst um 7:00 Uhr wach. Die Nacht war angenehm gewesen, nicht zu kalt. Wir bauten das Zelt ab, frühstückten und riefen dann bei Alamo an um den Schaden am Auto zu melden.
Mit einem deutsch sprechenden Dolmetscher wurde die Sachlage erörtert und wir bestätigten mit dem Fahrzeug bis zum Ende unserer Reise weiter fahren zu können. Wir bekamen eine Schadensnummer, die wir nur bei der Abgabe angeben sollten. Damit war die Sache erledigt.
Um 10:00 Uhr waren wir abfahrbereit und fuhren nach Norden zur „Fool Hollow Rec. Area“ wo wir die nächste Nacht verbringen wollten. Ein kurzer Stop in Safford wo wir zum Mittagessen beim „goldenen M“ einfielen. Durch wunderschöne Gebirgslandschaft mit einigen Fotostopps ging es weiter und um 17:00 Uhr waren wir auf unserem Platz in diesem wirklich tollen Park an einem kleinen See, den wir als Zwischenstopp weiter empfehlen könne
Allerdings plagten uns doch einige Stechviecher als wir das Zelt aufbauten, und so beschlossen wir, obwohl am Abend immer noch herrliches Wetter herrschte, im WoMo zu essen. Wir kochten Spagetti mit Tomatensoße und genossen einen leckeren Salat dazu.
Da wir ja einige Sachen aus unserem Auto ins WoMo holen mussten, stellte Wolfgang die Essensbox hinter das Auto um besser an die Kühlbox zu gelangen.
Als wir dann in die Coje wollten gab es noch eine unliebsame Überraschung für uns. Wolfgang hatte, als er aus der Kühlbox die Getränke holte, die Essensbox nicht wieder ins Auto gestellt. Sie stand immer noch hinter dem Auto. Diese Box hatte zwei Klappflügel zum Schließen die sich leicht öffnen ließen. So eine Einladung zu einem kostenlosen Abendessen ließ sich ein Einheimischer natürlich nicht entgehen. Vollkommen baff starrten wir auf diesen Gast in unserer Kiste.
Ein Stinktier hatte es sich in ihr gemütlich gemacht und naschte von allem etwas. Egal ob Müsliriegen oder Spagetti, das Tier war nicht wählerisch.
Geistesgegenwärtig rief ich nach einem Fotoapparat, und so konnten wir den unliebsamen Gast wenigstens noch ablichten bevor er sich in den Wald trollte. Gott sei dank hatte er seine wohl unglaublich widerlich stinkenden Duftdrüsen nicht aktiviert. Aber trotzdem hing ein etwas merkwürdiger Geruch in der Box, der uns dann den ganzen Urlaub über begleiten sollte. Vielleicht haben wir es uns auch nur eingebildet, aber obwohl ich die Box mehr als gründlich ausgewaschen hatte, meinte ich immer mal den Geruch des Tieres wahr zu nehmen.
Nach diesem Schreck in der Abendstunde gingen wir, nachdem wir noch die Kiste ausgeräumt hatten, endlich zur wohlverdienten Nachtruhe.
Die Auswaschaktion sollte am nächsten Morgen statt finden.
In der Nacht hörte ich noch ein paar Mal ein Rascheln und Schnaufen, scheinbar war unser ungebetener Gast noch mal zurück gekehrt in der Hoffnung sein opulentes Mahl fortführen zu können.
Montag, 17.09.2012:
Nachdem wir heute sogar bis 07:30 Uhr ausgeschlafen hatten, haben wir gemütlich gefrühstückt und zusammen gepackt. Christiane und Wolfgang haben noch mit Alamo wegen ihres Unfalls mit dem Raben am Tag zuvor telefoniert, um den Schaden zu melden. Dies lief recht problemlos und es wurde auf Nachfrage sogar jemand dazu geschaltet der Deutsch sprach.
Um 10:00 Uhr ging es schließlich los Richtung Safford.
In Safford haben wir im McDonalds Mittagspause gemacht und unsere e-Mails überprüft. Da es gut lief ging es nach dem tanken (13:20 Uhr) gleich weiter über die US-70 und US-60 nach Show Low. Amelie hat sagenhafte 3 Stunden geschlafen und ist erst kurz vor Show Low aufgewacht. Angekommen sind wir in der Fool Hollow Lake Recreation Area um 16:30 Uhr (nachdem wir im Wohngebiet rumgekurvt sind, weil ein Punkt im Navi falsch gesetzt war). Wir suchten uns auf dem sehr schön gelegenen Campground eine Site mit Seeblick aus.
Nachdem das Zelt aufgebaut und das Wohnmobil angeschlossen war bereiteten wir das Abendessen im Wohnmobil zu. Es gab Spaghetti und Salat. Wir aßen im Wohnmobil, da es draußen schon recht frisch war. Als wir nach dem Essen aus dem WoMo kamen, sahen wir, dass die Lebensmittelbox von Christiane und Wolfgang noch draußen stand. Wolfgang wollte sie aufräumen als er auf einmal einen Sprung nach hinten machte, als er sah, dass ein Stinktier in der Box saß und sich an den Lebensmitteln zu schaffen machte. Er verjagte es vorsichtig um keine stinkende Abwehrreaktion zu provozieren. Dies gelang im zum Glück auch. Trotzdem hatte die Box einen gewissen Tiergeruch an sich, den Christiane mit ihrer Spürnase noch Tage später und trotz ausgiebigem reinigen noch wahrnehmen konnte.
Dies sollte uns eine Lehre sein und wir achteten den Rest der Reise verstärkt darauf, dass auch alles ordentlich und vor allem Tiersicher verstaut ist.
Meilen: 250
Wetter: sonnig/leicht bewölkt, bis 97°F in Show Low 56°F
Übernachtung: Fool Hollow Recreation Area, Show Low, Site 24 ($ 30,- Full Hookup inklusive Zelt)
Geändert von Keilusa (08.01.13 um 17:04 Uhr)
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Gute Idee, das mit dem Schwimmbecken
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Also auch noch ein Stinktier...
Christiane, was kommt denn noch alles
Ich kann mir gut vorstellen, dass Deine feine Nase den Geruch nicht losgeworden ist du Arme
Der " Laufstall" für Amelie ist echt eine gute Idee
Ich harre der Dinge, die uns noch erwarten...
Viele Grüße Simone
Toll, das mit dem Laufstall- Wanne und die Fotos mit dem Stinktier, oje...aber super, dass du noch geistesgegenwärtig fotografiert, so kann man sich ein mal leibhaftig gesehen zu haben...LG Mella
Die Idee mit dem Planschbecken hatte Sabrina. Vielseitig verwendbar. Als "Laufstall", "Sandkasten"und natürlich zum baden.
Ja, das Stinktier war schon Hammer!
So aus der Nähe betrachtet sehen die ja ganz nett aus, aber in den Lebensmitteln mag ich sie nun nicht gerade sitzen haben!
Ich hatte mal ne Freundin die hatte ein zahmes Stinktier als Haustier! Dem hatte man die Duftdrüsen entfernt! Aber trotzdem würde ich so ein Tier nicht als Haustier haben wollen. Die kann man doch gar nicht artgerecht halten. Aber niedlich war "Charly" schon. Vorher wußte ich gar nicht, dass man diese Tiere auch zähmen kann.
Bei unsere vorletzten Reise hatten wir ja einen Waschbären im Zelt! Irgendwie ziehen wir Tiere an.
Wahrscheinlich wissen die wie tierfreundlich ich bin.
Aber so viel kann ich schon sagen, es wird keine Tierüberaschungen mehr geben in diesem Urlaub.
Hat ja auch gereicht!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Hallo Christiane...
bin immer noch begeistert dabei und sauge deinen Bericht förmlich in mich hinein......sooo tolle Bilder und ich staune wie locker das alles mit der Kleinen geht. Hammer
Freue mich auf mehr und vielleicht kommt die junge Familie auch mal zu einem Forums-Treffen....wäre doch cool
Viele Grüsse
Monique
Ich finde es super, wie Amelie das alles mitmacht. Das zeigt mir wieder, dass man Kinder nicht in Watte packen muss. (Haben wir auch nie gemacht...)
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Robert und ich mit unserem damals fünfjährigen Jonas auf Rucksacktour in Mexiko unterwegs waren. Allen haben uns für völlig verrückt erklärt. Dabei hat das spitze funktioniert. Wir hatten doch immerhin die Flugbuchung, alles andere haben wir vor Ort erledigt (Hotels, Busfahrten...).
Da konnte sich keiner vorstellen, dass wir alle heil wieder nach Hause kommen. Aber Jonas hats supergut gefallen und geschadet hat´s ihm auch nicht.
Ja das stimmt, man sollte Kinder nie unterschätzen!
Ich finde in der heutigen Zeit werden Kinder oft zu sehr behütet und betüttelt.
Wenn sie dann später bei jeder Kleinigkeit die nicht nach Plan verläuft die Segel streichen, wird sich gewundert.
Ich wurde auch für verrückt erklärt als ich meine Tochter mit 10 Jahren allein mit dem Fahrad zu ihrer Freundin hab fahren lassen, die nur 2 km weit weg wohnte. Sie konnte gefahrlos über Feldwege hinfahren.
Passieren kann immer mal was, egal wo. Manchmal in unmittelbarer Nachbarschaft.
Und wenn man Kinder gleich frühzeitig an den richtigen Umgang mit der Natur gewöhnt, ist das für unsere Zukunft nur von Vorteil. Also raus mit dem Kleinen, die Natur in ihrer Vielfältigkeit kennen lernen.
Frühzeitig wandern mit ihnen ist da ein guter Anfang.
Vor dem Fernseher und am PC lernen sie nur die Theorie!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
So, es geht dann mal weiter...
18.9.2012
6:00 Uhr, die Nacht war um und wir standen auf. Als erstes wurde die Kühlbox gründlich ausgewaschen und die Lebensmittel jetzt bei Tageslicht noch mal auf Knapperstellen überprüft.
Ich stellte die Box dann noch ne Weile in die Sonne während wir frühstückten. Sabrina und Michael machten sich dann schon mal auf den Weg zum „Petrified Forest NP“ einem der heutigen Etappenziele.
Für uns hieß es erst noch einkaufen zu fahren um die zerfressenen Lebensmittel zu ersetzen. Dann fuhren auch wir zum NP wo wir die anderen trafen die schon einen kleinen Trail in diesem Park hinter sich hatten. Wir gönnten uns noch ein schnelles Mittagessen miteinander bevor es auch für uns los ging.
An Hand der Parkmap suchten auch wir uns die Ecken aus die wir uns anschauen wollten, packten Getränke und auf ging es, die Wüstenwelt mit ihren verstreut herum liegenden, versteinerten Baumstämmen und Baumstücken, die in allen Regenbogenfarben schillerten, zu ergründen.
An einem der Hauptloops kam uns eine Rangerin entgegen die uns von einer kleinen Rattlesnake berichtete, die sich bei einer Bank an einer Raststelle zur Mittagsruhe hingelegt hatte.
Aufgeregt und eilig machten wir uns auf den Weg dort hin. Hatten wir doch noch nie eine Klapperschlange in freier Natur gesehen. Bisher konnten wir diese Exemplare nur hinter Glas im Zoo bestaunen. Als wir zu der Rastanlage kamen suchten wir alle nach der Schlange, aber wir konnten keine entdecken. Ein wenig enttäuscht gingen Wolfgang und Michi schon weiter, als Sabrina sie plötzlich doch noch entdeckte.
Gut getarnt zwischen etwas Gras lag der kleine Rattler eng zusammen gerollt, direkt am Eck von einer der Steinbänke die hier zur Pause einluden, im Schatten. Schnell riefen wir die beiden Männer zurück und alle schossen begeistert ihre Fotos. Die Schlange ließ sich von dem Foto-shooting nicht beeindrucken. Sie rührte sich kein einziges Mal.
Nachdem wir die Schlange aus allen möglich Perspektiven und mit verschiedenen Einstellungen abgelichtet hatten, setzten wir unseren Rundgang fort.
Zum Abschluss fuhren wir noch zur „Paintet Dessert“ um auch dort zahllose Fotos zu schießen. Wie auch die vergangenen Tage war das Wetter herrlich, fast schon zu heiß.
Sabrina und Michi machten sich auf die Socken zum „Canyon de Chelly“ und da wir festgestellt hatten, dass uns die Holzkohle nicht mehr reicht, gingen wir noch einkaufen bevor auch wir uns auf die Strecke begaben. Um 17:00 Uhr kamen wir dort am Campground an.
Der war für einen sogenannten Einfach-Campground erstaunlich gut ausgestattet. So gab es nicht wie sonst üblich auf solchen Campingplätzen Plumpsklos, sonder welche mit Wasserspülung und auch Waschbecken. Für die 10,00$ war das echt ok.
Dienstag 18.09.2012:
Nach einer schönen Dusche in den tiptop sauberen Sanitäranlagen und einem leckeren Frühstück vor einer tollen Kulisse ging es um 09:50 Uhr los zum Petrified Forest National Park. Zuerst schauten wir uns das Rainbow Forest Museum am Südeingang des Parks an und liefen anschließend den Giant Logs Trail. Da dieser asphaltiert ist nahmen wir Amelie im Buggy mit. Einige Stufen und stellenweise abbröckelnder Asphalt machten es dann aber doch etwas schwieriger als es mit der Trage gewesen wäre. Nach diesen beiden ersten Punkten machten wir Mittagsrast im WoMo.
Gut gesättigt ging es dann zusammen mit den beiden anderen und Amelie in der Trage auf den Long Logs Trail.
Dort begegneten wir, nachdem wir von zwei Rangern „vorgewarnt“ wurden, einer schlafenden Klapperschlange die zusätzlich zu den versteinerten Stämmen das Highlight des Tages war. Die versteinerten Baumstämme waren wirklich imposant und sie schillerten in allen Farben. Vor allem aber auch die Anzahl der dort gefundenen Stücke begeisterte uns.
Auf der Weiterfahrt durch den Park machten wir an einigen Viewpoints kurze Fotostops.
Am Kachina Point liefen wir noch den 1 Meile langen Rim-Trail zum Tawa Point und wieder zurück.
Danach schauten wir uns noch das Visitor Center an und machten uns schließlich um 16:30 Uhr auf den Weg zum Canyon de Chelly.
Christiane und Wolfgang waren schon vorgefahren um ihr Zelt nicht im Dunkeln aufbauen zu müssen. Wir haben sie und das schon auf der Site aufgebaut Zelt gleich gesehen und konnten uns mit unserem WoMo einfach dazustellen.
Meilen: 194
Wetter: Sonne pur 85°F
Übernachtung: Cottonwood CG, Canyon de Chelly, Loop 3, Site 92 ($ 10,-)
Geändert von Keilusa (10.01.13 um 16:39 Uhr)
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Oh wie schön die Petrifieds sind wir waren leider nicht im Petrified Forrest, haben aber dennoch schöne Stücke u.a.bei der Hubbel Trading Post gesehen
Ich glaube, da will ich auch mal noch hin
Die Rattlesnake ist echt schön anzuschauen, klasse
Nun bin ich gespannt auf den Canyon de Chelly. Wo ist denn dort der CG? Direkt am VC? Habe ich gar nicht registriert
Viele Grüße Simone
...so bin noch schnell hinterhergerannt...und springe jetzt auf
super Bericht. Da bekommt man doch gleich mehr Mut mit Kindern zu reisen....danke.
lG Mala
Hallo
boahh das Wetter ist ja wirklich der Oberknaller. Super schöne Bilder vom Monument Valley Bei diesen Bildern packt einem schon wieder die Sehnsucht nach diesem Land, aber ich muss mir jetzt trotzdem noch ein paar andere Ecken der Welt angucken
Bin weiterhin begeistert dabei
Viele Grüsse
Monique