An unserem letzten Tag ging es zum Chinese Theatre, um mal zu gucken, wer sich hier neu verewigt hat.

Mein Liebling:


Interessanterweise nach seinem Tod hat sich the King of Pop (bzw. wahrscheinlich eher seine Kids) noch verewigt:


Klar dürfen diese nicht fehlen:


Erstmalig am Hollywood Boulevard haben wir uns dieses Mal auch einige der Sterne angeguckt. Diese hatten wir bislang meistens missachtet.





Der King des Boxens hat einen Ehrenplatz für seinen Stern bekommen:


Vor dem bald anstehenden Abflug wollten wir noch eine Kleinigkeit essen und begaben uns dazu zum Santa Monica Pier. Hier landeten wir - Bubba Gumps hatte eine Wartezeit von über 30 Minuten - in einem Surfrestaurant, dessen Namen wir vergessen haben.







Am frühen Nachmittag gaben wir dann unseren Mietwagen, der uns wirklich treue Dienste geleistet hat, zurück. Auch hier lief wieder einmal alles glatt. Der Rücknehmer war nur ein wenig überrascht, dass wir in 3 Wochen tatsächlich auf über 5.000 Meilen gekommen sind.

Der Rückflug war grösstenteils recht angenehm, und wir haben die gesamte Atlantiküberquerung verschlafen. Allerdings gab es doch rund 10 Minuten Aufregung über Missouri, denn dort gerieten wir in ziemlich heftige Turbulenzen. Selbst das Kabinenpersonal war extrem aufgeregt, hatte die Situation jederzeit im Griff. Aber es war immerhin gefährlich genug, dass alle Passagiere, die sich nicht auf ihrem Sitz befanden, umgehend auf den Fussboden setzen und sich festhalten mussten.



Der Weiterflug von London nach Hamburg mit British Airways war dann wieder recht entspannt, nur die Wartezeiten in London sind stinkelangweilig.

So, das waren wieder einmal 3 Wochen USA :-(