Weiter führte uns der Weg die UT261 entlang Richtung Moki Dugway. Auf einmal entdeckt ich das Schild zum Muley Point Overlook und lotste Roland sofort in diese Richtung. Was folgte war eine recht gut gepflegter unpaved Highway, der das Herz meines Mannes höher schlagen ließ.



Wie im RB von Hans empfohlen, stoppten wir nicht am ersten Overlook, sondern fuhren zum zweiten weiter. Der Ausblick der sich uns dort bot, lässt mir jetzt noch eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Einfach gigantisch, genial, monumental……. Danke nochmals all denen im Forum, die uns diesen Overlook empfohlen haben. Fotos (jedenfalls meine) können gar nicht wiedergeben, wir toll es hier ist. Wer kann, sollte sich diesen Erlebnis nicht entgehen lassen.













Wieder auf dem Highway zurück, konnte Roland zeigen, dass an ihm ein Rallyefahrer verloren gegangen ist: Moki Dugway ist schon recht abenteuerlich, eher ein Feldweg und macht ziemlich viel Spaß beim Fahren. Dieses Motiv sieht man ganz zu Beginn, leider nicht gut unvorbereitet aus dem fahrenden Wagen zu fotografieren:


Seht Ihr den Affen?

Bald erreichten wir auch unser Tagesziel Mexican Hat. Den Mexican Hat selbst habe ich glatt übersehen, ich wollte nur schnell ins Hotel (warum wohl?). Die Mexican Hat Lodge sieht von außen nicht unbedingt vertrauenserweckend aus, aber unser Zimmer war sehr schön groß und die Steaks und die Lemonade am Abend die besten der ganzen Tour. Die Atmosphäre im ‚Swinging Steak‘ mit der Live Musik und dem großen Schwenkgrill ist schon etwas ganz besonderes. Wir haben den Abend richtig genossen und einen Tag voll unterschiedlichster Eindrücke stilvoll ausklingen lassen.